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Neuseeland: Studie zeigt hohe Raten von Nierenschäden nach Pfizer-«Impfung»

Published On: 30. Januar 2023 0:02

Veröffentlicht am 30. Januar 2023 von WS.

Auf der Grundlage einer nationalen Datenbank mit über vier Millionen Menschen haben neuseeländische Forscher einen «starken Zusammenhang» zwischen dem mRNA-Covid-Impfstoff und Nierenschäden (AKI) festgestellt.

In den drei Wochen nach einer mRNA-Impfung sei das Risiko einer akuten Nierenschädigung um 60 Prozent gestiegen, informierten die fünf Wissenschaftler, von denen vier für die neuseeländische Regierung arbeiten, die die Impfungen eifrig gefördert hat.

Gemeldet wurden fast 1800 zusätzliche Fälle. Das entspreche mehr als 100’000 zusätzlichen Fällen von Nierenverletzungen in den Vereinigten Staaten, erläutert der Schriftsteller und ehemalige New York Times-Journalist Alex Berenson auf seinem Substack.

Die Ergebnisse wurden am 20. Januar als «Preprint» in der Datenbank von The Lancet veröffentlicht. Es sei das dritte Signal aus einer grossen, von der Regierung verwalteten Datenbank, das die mRNA-Spritzen von Pfizer innerhalb der letzten sechs Wochen mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung bringe, betont Berenson.

Die Autoren hätten «akute Nierenschädigung» nicht definiert. Der Begriff könne somit alles umfassen: von relativ harmlosen Veränderungen bei Labortests bis hin zu einem ernsthaften Verlust der Nierenfunktion. Dennoch sei das Ergebnis ein weiterer Hinweis auf die potenziellen kardiovaskulären Risiken der mRNAs. Die Nieren fungierten im Wesentlichen als Filter für das Blut, und Nierenschäden seien häufig die Folge einer verminderten Durchblutung der Nieren.

Die Forscher fanden auch erhöhte Raten von Herzentzündungen, Blutgerinnseln und Thrombozytenschäden in den Wochen nach einer oder beiden Impfungen. Insgesamt erstellten sie einen statistischen Zusammenhang zwischen der Pfizer-Spritze und vier der zwölf untersuchten Erkrankungen.

Das Ergebnis sei besonders aussagekräftig, weil die Forscher nicht auf freiwillige Angaben angewiesen waren, erläutert Berenson. Stattdessen hätten sie die nationalen Gesundheitsdaten Neuseelands mit der nationalen Datenbank von Personen über fünf Jahren verglichen, die geimpft wurden.

Über vier Millionen Neuseeländer, darunter 95 Prozent der Erwachsenen und Teenager, haben sich impfen lassen, so dass eine grosse Zahl von Personen erfasst werden konnte. Die Forscher verglichen dann die Anzahl der festgestellten «unerwünschten Ereignisse» mit historischen Hintergrundraten.

«Ausserdem gab es in Neuseeland während des grössten Teils des Zeitraums, in dem die Menschen die Pfizer-Genpräparate erhielten, relativ niedrige Raten von Covid, so dass Covid selbst nicht für die übermässigen Verletzungen verantwortlich gemacht werden kann», resümiert Berenson.

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