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Rassismusvorwurf: Trotz sexueller Belästigung: Asta warnt Frauen, die Polizei zu rufen!

Published On: 4. Februar 2023 15:37

Wenn es noch eines Beweises bedurft hat, was in diesem Land alles falsch läuft: Seit Wochen belästigt „ein Mann“ in der Nähe der Freien Universität Berlin junge Frauen. Der linke AStA will die Polizei allerdings nicht einschalten. Grund: Der Täter hat Migrationshintergrund und „könnte von Rassismus bedroht sein“.

Der weit im linksradikalen Gefilde vegetierende Allgemeine Studentennausschuss (AStA) der Freien Universität Berlin (FU) – die FU Berlin hat derzeit etwas mehr 38.000 Studenten und 4.550 Mitarbeiter – warnt in einer Rundmail vor einem Mann, der bereits länger Studentinnen sexuell belästigen und bedrohen soll. Personen, die ihm begegnen und sich von ihm belästigt fühlen, wird aber abgeraten, die Polizei zu rufen. Stattdessen sollen Betroffene sich an den Sicherheitsdienst der Uni wenden.

Weiter heißt es, die Polizei zu alarmieren, liege zwar im Ermessen eines jeden Einzelnen. Die nachfolgende Passage zeigt aber dann, in was für einem kranken Land wir leben:  „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren“.

Der AStA begründet den Aufruf mit einem Pauschalrassismusvorwurf gegenüber der Polizei und behauptet, dass die meisten Beamten „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“ seien. Daher würden solche Einsätze oft „durch unnötigen Einsatz von Gewalt eskaliert werden“.

Die Sorge des linksradikalen AStA-Haufens gilt dabei offensichtlich weniger dem potenziellen Opfer als dem Täter, zumal die AStA-Irren noch klar erwähnen, dass sich der migrantische Frauenbedränger oft in einer solchen Ausnahmesituation befände, wie es an einer anderen Stelle in dem Schreiben heißt.

Als Alternative zur Polizei wird der Sozialpsychiatrische Dienst von dem AStA empfohlen. Dieser könne allerdings nur tätig werden, wenn das Einverständnis der betroffenen Person vorliegt, schränken die Verfasser ein. Inwieweit sie erwarten, ob der mutmaßliche Sexualtäter dieses erteilen würde, lassen sie dabei offen. An anderer Stelle heißt es jedoch, dass er sich bislang nicht einsichtig gezeigt habe, sein Verhalten zu ändern. „Manchmal ist es kaum möglich, mit ihm zu reden.“

Die migrantische Bereicherung soll seit mehreren Wochen an verschiedenen Orten der über den Berliner Stadtteil Dahlem verteilten FU aufgetaucht sein und sich gegenüber Frauen sexistisch und übergriffig verhalten haben – mindestens in einem Fall „verbal sexuell übergriffig“, wie der AStA schreibt. Körperlich angegangen habe er bislang noch keine Frau, allerdings sei es zu Gewaltandrohungen gekommen. Eine Person soll er bereits länger gestalkt haben.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft wirft der ASta Täter-Opfer-Umkehr vor:

Sexuelle Belästigung ist eine Straftat, egal, wer sie wo begeht! Hier ist die #Polizei zuständig. Wer Täter mehr schützt als Opfer, dreht Ursache und Wirkung um. #DPolG @SiebertPhilipp @morgenpost @astafu @FU_Berlin https://t.co/xqz7uNacG4

— DPolG Berlin (@DPolGBerlin) February 3, 2023

Die Reaktionen im Netz:

Was ist das denn wieder für eine Links-Grün-versiffte Scheiße? Merkt Ihrs noch?

Seid ihr alle komplett bescheuert? Merkt ihr noch was ihr schreibt?

Also lieber die Belästigung oder mehr erdulden, bevor der „liebe“ Täter bestraft wird. Hat die @astafu  sie noch Alle?

Krass! Einfach nur enttäuschend, wo wir mittlerweile angekommen sind.

Und es wird die Zeit kommen in der sich Bürgerwehren bilden werden.

(SB)

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