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«Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können»

Published On: 16. Februar 2023 0:03

Veröffentlicht am 16. Februar 2023 von RL.

In den meisten Ländern hatte die Impfpflicht nie eine Chance. Inzwischen ist sie praktisch überall aufgehoben worden. Nicht so in Frankreich. Dort herrscht für Arbeiter im Gesundheitswesen nach wie vor eine einrichtungsbezogene Impfpflicht.

Die französischen Behörden haben im Herbst 2021 Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute und medizinisches Personal entlassen, die die Covid-Injektion verweigert hatten. Nach wie vor leiden die Betroffenen unter der Massnahme.

Der 33-Jährige Arzt Grégory Pamart schilderte vor diesem Hintergrund kürzlich in einem Video, wie verheerend die Ausgangslage für ihn und weitere Ungeimpfte ist. Er darf in Frankreich nicht mehr als Arzt praktizieren.

«Vor 500 Tagen zwang man mich, meine Patienten im Stich zu lassen. (…) Sie stehen seither ohne ärztliche Versorgung da. Wir dürfen unseren Beruf nicht mehr ausüben. Die Regierung hat für uns extra einen neuen Status eingeführt: Wir sind die ‹Suspendierten›. Ohne Gehalt, ohne Leistungen, ohne staatliche Unterstützung.»

Wegen dieser totalitären Massnahme ist Pamart nun – ebenso wie viele weitere Ungeimpfte – in einer prekären Situation. «Einige gehen betteln, viele Familien müssen ihre Häuser verlassen. Manche sehen sich veranlasst, das Land zu verlassen.»

All dies nur, weil man ein neuartiges Medikament verweigert habe. Er wehre sich gegen eine Medizin, in der es erlaubt sei, «Verbrechen an der Menschheit durch Zwangsimpfungen zu begehen».

Pamart macht darauf aufmerksam, dass während Monaten Hunderttausende gegen die Impfpolitik protestiert hätten. Doch die Demonstranten seien von den etablierten Medien verspottet worden. Pamart schildert auch, wie desaströs die einrichtungsbezogene Impfpflicht in der Realität ist:

«Im Sommer 2022 wüteten in ganz Frankreich Waldbrände. Man hatte damals aus ganz Europa Hilfe angefordert. Gleichzeitig mussten 5000 ‹suspendierte› Feuerwehrleute dem Ganzen tatenlos von Zuhause aus zusehen. Menschen stehen nun ohne Hausärzte da. In ihrer Verzweiflung verzichten sie auf eine Behandlung oder gehen in die Notfallaufnahme. Aber die suspendierten Ärzte dürfen immer noch nicht wieder arbeiten und ihre Patienten behandeln. Eine Notaufnahme nach der anderen schliesst. Bei den Verbleibenden sind die Wartezeiten so lang, dass Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können. Aber Ungeimpfte dürfen nach wie vor nicht ihrer Arbeit nachgehen. So sieht die Realität in Frankreich aus. In dem Land, das von sich sagt, dass ‹beste Gesundheitssystem› der Welt zu haben.»

Umso bedenklicher sei dies, weil man heute wisse, dass die «Impfung» die Übertragung des Virus nicht verhindere. Pamart kritisiert auch deshalb Präsident Emmanuel Macron scharf:

«Frankreich ist das letzte Land, das an der Impfpflicht im Gesundheitssektor festhält. Und diese französische Besonderheit verdanken wir Präsident Macron, der sagte: ‹Ich habe grosse Lust, den Ungeimpften ans Bein zu pinkeln. Deshalb werden wir die Impfpflicht bis zum Ende durchziehen.› Das ist die Strategie. Macron stellt sich in den Dienst der Pharmaindustrie und politisiert gegen sein eigenes Volk. Die Regierung hat das Parlament kürzlich daran gehindert, dieses ungerechte Gesetz aufzuheben. Seit 500 Tagen.»

Inzwischen fragt sich Pamart, ob er jemals wieder als Arzt in Frankreich arbeiten kann. Die «derzeitigen Entwicklungen im Medizinsektor» machten ihm grosse Angst.

«Mit dem Status ‹suspendiert› kann der Staat jeden aufgrund seiner persönlichen Ansichten aus dem Weg schaffen. Heute sind es die Pflegekräfte. Morgen vielleicht die Lehrkräfte.»

Seine letzte Hoffnung: Die Weltöffentlichkeit über diese Ungerechtigkeit zu informieren und den Druck auf Frankkreich zu erhöhen.

«Die Weltöffentlichkeit muss Macron und seiner Regierung sagen: ‹Sie dürfen die Demokratie nicht mit Füssen treten.› Diejenigen, die ihr Leben der Pflege widmen, haben dies nicht verdient. (…) Frankreich darf nicht zu einem totalitären Staat werden. Dies hat das Land der Menschenrechte nicht verdient. Dies ist ein Hilferuf.»

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