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Italien: Bande liess Drogensüchtige impfen, um Impffreien Zertifikate zu verkaufen

Published On: 16. Februar 2023 0:10

Veröffentlicht am 16. Februar 2023 von KD.

Die massiven Einschränkungen der Grundrechte während der «Pandemie» haben dazu geführt, dass Impffreie Wege suchten, um dennoch arbeiten und am sozialen Leben teilhaben zu können. Impfzertifikate wurden begehrt, was beispielsweise zur Folge hatte, dass kriminelle Banden ihre Geschäfte darauf ausweiteten und Fälschungen anboten.

Wie sich nun herausstellt, ist eine solche Bande in Italien noch einen Schritt weitergegangen und hat «echte» Impfpässe verkauft. Drogenabhängige wurden, ausgestattet mit falschen Papieren, für ein paar Euro oder ein paar Dosen Drogen dazu gebracht, sich mehrmals impfen zu lassen, um den «Green Pass» für Impffreie zu erhalten. Wie Il Messaggero berichtet, wurde bei einem der Drogenabhängigen festgestellt, dass er in weniger als einem Monat drei Impfstoffdosen erhalten hatte, was ein grosses Risiko für die eigene Gesundheit darstellte.

Dies geht aus einer Untersuchung der Staatsanwaltschaft von Catania auf Sizilien über die Ermittlungen der Carabinieri gegen eine Bande mutmasslicher Entführer hervor. Militäroffiziere der Carabinieri vollstreckten eine richterliche Anordnung für Voruntersuchungen gegen 17 Verdächtige. Fünf Personen wurden gemäss TGCOM24 inhaftiert und vier unter Hausarrest gestellt.

Unter den Überwachten befänden sich auch Hersteller von handgefertigten Waffen, die an lokale Kriminelle verkauft wurden. Die Massnahme, an der über hundert Carabinieri beteiligt seien, gehe unter anderem von den Straftaten schwerer Raub, Entführung, Hehlerei, Herstellung und Verkauf von illegalen Waffen sowie Verkauf von Drogen aus, so Il Messaggero.

Die von der Antimafia-Bezirksdirektion Catania koordinierten Ermittlungen hätten ergeben, dass die Verdächtigen nicht nur drei blutige bewaffnete Raubüberfälle auf Geschäfte in San Giovanni La Punta verübt, sondern auch perfekt funktionierende illegale Waffen hergestellt hatten, die für jeweils rund tausend Euro an lokale Kriminelle verkauft wurden.

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