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Australische Arzneimittelbehörde verheimlichte Todesfälle durch «Impfungen» bei Kindern

Published On: 17. Februar 2023 0:09

Veröffentlicht am 17. Februar 2023 von KD.

Die australische Arzneimittelbehörde hat der Öffentlichkeit Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» verschwiegen. Die Therapeutic Goods Administration (TGA) befürchtete, dass eine Veröffentlichung «das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben» könnte, wie der Daily Sceptic mit Bezug auf Rebekah Barnetts Beitrag auf dem Substack Dystopian Down Under berichtet.

Zu den verschwiegenen Todesfällen gehören zwei Kinder im Alter von sieben und neun Jahren. Beide starben aufgrund eines Herzstillstands, den die TGA der Covid-Injektion zugeschrieben hatte.

Die Enthüllungen stammen aus Dokumenten, welche die Ärztin Dr. Melissa McCann im Rahmen eines Antrags auf Informationsfreiheit (Freedom of Information – FOI) erhalten hat. McCann teilte diese Informationen in ihrer Rede auf einer Konferenz über Covid-Gen-Präparate mit, die in Brisbane, Melbourne und Sydney stattgefunden hat. An der Veranstaltung nahm auch der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough teil.

Vor ausverkauftem Haus berichtete McCann über ihre ausserordentlichen Anstrengungen, um diese Dokumente von der TGA zu erhalten. Sechs Monate habe es gedauert. Die Ärztin stellte den Antrag, nachdem sie in ihrer Klinik eine unerwartet hohe Zahl von Patienten mit unerwünschten Ereignissen nach einer Covid-Injektion festgestellt hatte. Sie bemerkte auch eine hohe Anzahl von Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen in der offiziellen Datenbank DEAN, darunter der gemeldete Tod eines 14-Jährigen im Oktober 2021.

Die Autorin Barnett führt eine Liste von fünf Todesfällen an, die in den eigenen Berichten der TGA als kausal mit der Covid-«Impfung» in Verbindung gebracht wurden. Die Opfer waren 7 bis 23 Jahre alt. Das TGA hat in den Sicherheitsberichten jedoch nur den Fall einer 21-jährigen Frau veröffentlicht. Im DAEN sind die gemeldeten Todesfälle zwar aufgeführt, doch die Bewertung der Kausalität ist für die Öffentlichkeit nicht sichtbar.

Die Australier wurden von der TGA und offiziellen Gesundheitsvertretern fälschlicherweise und irreführend darüber informiert, dass von 973 gemeldeten Todesfällen nur 14 als kausal mit den Covid-Injektionen in Verbindung gebracht wurden. Die im Rahmen von FOI freigegebenen Berichte zur Kausalitätsbewertung beweisen, dass diese Aussage falsch ist.

Im TGA-Sicherheitsbericht vom November 2022 heisst es zudem: «Es gab keine Todesfälle bei Kindern oder Jugendlichen, bei denen ein Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung festgestellt wurde». Die Bewertungsberichte, die die kausale Rolle des Pfizer-Impfstoffs in den Fällen der sieben und neun Jahre alten Kinder belegen, wurden McCann jedoch im Juli 2022 vorgelegt. Sie beweisen, dass auch diese Aussage nicht korrekt ist. Die Ärztin zeigte sich schockiert darüber, dass diese Informationen nicht den Angehörigen der Gesundheitsberufe und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden.

Überrascht stellte McCann auch fest, dass zehn der elf erhaltenen Dokumente von der TGA nicht veröffentlicht wurden, wie es eigentlich üblich ist. Sie wandte sich per E-Mail an die TGA, um zu erfahren, warum diese Dokumente nicht in das Offenlegungsprotokoll aufgenommen wurden – und erhielt als Antwort:

«Der Entscheidungsträger für diesen Antrag hat beschlossen, die Dokumente 1-10 gemäss Abschnitt 11c(1)(a) des FOI Act nicht zu veröffentlichen, da sie sensible persönliche Informationen über verstorbene Personen enthalten. Wie Sie sicher verstehen werden, wurde eine Konsultation der Familien der Verstorbenen nicht als angemessen erachtet, und daher wurde auch keine Konsultation mit diesen Familien durchgeführt. Darüber hinaus stellte der Entscheidungsträger fest, dass die Offenlegung der Dokumente das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben und die Bereitschaft der Öffentlichkeit verringern könnte, der TGA unerwünschte Ereignisse zu melden.» (Hervorhebung hinzugefügt)

Die TGA scheint davon auszugehen, dass die Familien der Verstorbenen nichts von ihnen hören wollen. Die Mutter eines 21-jährigen Todesopfers, das zu den erwähnten fünf Fällen gehört, erklärte jedoch gegenüber Jab Injuries Australia, dass der fehlende Kontakt seitens der TGA eine «schändliche Behandlung einer trauernden Mutter sei, die einen sinnvollen Beitrag zu ihren Untersuchungen hätte leisten können».

Nach eigenen Angaben wurde die Mutter nie von der TGA kontaktiert und hat erst durch den Sicherheitsbericht der TGA vom 23. September 2022, auf den sie online zugreifen konnte, das Ergebnis der Kausalitätsbewertung des Todes ihrer Tochter erfahren.

Barnett kommentiert die Antwort der TGA an McCann:

«Was die Behauptung der TGA anbelangt, dass die Offenlegung der Dokumente das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben könnte, so könnte man sehr wohl das Gegenteil argumentieren. Der wahrgenommene Mangel an Transparenz schürt das Misstrauen der Öffentlichkeit. Das Letzte, was die TGA gebrauchen kann, ist der Verdacht der Öffentlichkeit, dass sie Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen vertuschen will. Vollständige Transparenz ist der einzige Weg, um Vertrauen in die öffentliche Gesundheit zu schaffen und zu erhalten.»

Barnett zufolge hat sich McCann zusammen mit anderen besorgten Ärzten auch wiederholt schriftlich an die Gesundheitsminister und an Professor John Skerritt von der TGA gewandt, um sie auf die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe hinzuweisen. Sie forderte von ihnen eine sofortige Aussetzung der Injektionen, bis eine dringende Überprüfung der Berichte über unerwünschte Ereignisse durchgeführt werden kann.

Diese Schreiben seien abwechselnd mit Schweigen und Ausflüchten beantwortet worden – oder mit pauschalen Beteuerungen, dass die TGA die Sicherheit genau überwache und die Impfstoffe sicher und wirksam seien.

Vor dem Hintergrund, dass die eigenen Kausalitätsbewertungen der TGA darauf hindeuten, dass es neben den 14 gemeldeten mindestens vier weitere Todesfälle gibt, welche die TGA kausal mit der «Impfung» in Verbindung gebracht hat, fragt Barnett:

«Wie viele der 959 Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht in kausalem Zusammenhang mit der Impfung stehen, sind überhaupt untersucht worden? Sind 900 Berichte ‹in Arbeit›? Wie viele wurden als ‹nicht kausal verbunden› eingestuft?»

McCann ist besorgt über die Auswirkungen dieser Ungewissheit auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit. Die Ärztin forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung anzugeben, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Wie Barnett mitteilt, konzentriert McCann ihre Bemühungen im Moment auf eine Sammelklage wegen des Covid-«Impfstoffs», die voraussichtlich noch in diesem Monat eingereicht wird. Es seien bereits über 350 Interessenbekundungen eingegangen, und die Zahl wachse weiter. McCann hofft, dass diese Sammelklage für mehr Transparenz und mehr Klarheit darüber sorgen wird, wie unerwünschte Ereignisse überprüft werden und wie viele Todesfälle wahrscheinlich mit den Impfstoffen in Verbindung stehen.

Druck auf die TGA kommt nun auch aus politischen Reihen, informiert Barnett. So hat sich der Abgeordnete Russell Broadbent im Parlament auf die FOI von Dr. McCann bezogen und gefragt:

«Warum hat die TGA nicht auf die Ärzte reagiert, die Sie vor sechs Monaten auf diese Probleme aufmerksam gemacht haben, inklusive dieser Fallberichte? Diese Informationen sind äusserst alarmierend und erfordern eine sofortige Antwort der TGA.»

Der Anwalt Tony Nikolic von AFL Solicitors in Sydney hat Eltern von Kindern vertreten, welche die Notwendigkeit der Covid-Injektion für ihre Kinder anzweifeln. Er hat nun auch Fälle von Covid-Impfschäden bei Kindern zu bearbeiten. Gegenüber Dystopian Down Under sagte Nikolic:

«Wenn in der DAEN-Datenbank der TGA Todesfälle und schwere Langzeitverletzungen bei Kindern im Zusammenhang mit neuen und unzureichend getesteten Impfstofftechnologien aufgeführt sind, sollte es keine andere Reaktion geben als eine vollständige Aussetzung der Impfungen, bis unabhängige Juristen und Mediziner eine gründliche Untersuchung durchführen, bei der zivilrechtliches Unrecht, Verbrechen oder anderes Fehlverhalten im Zusammenhang mit der Einführung der Impfungen in ganz Australien geprüft werden sollte.»

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