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Spanien will Gesundheitssouveränität der Bürger an die WHO «verkaufen»

Published On: 26. Februar 2023 0:04

Veröffentlicht am 26. Februar 2023 von WS.

Wahrheit und Freiheit – diesen Prämissen fühlt sich die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum verpflichtet. Seit 2021 hat das Rechtsteam der Gruppierung auf nationaler Ebene, aber auch beim EU-Gerichtshof und dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hunderte von Klagen, Einsprüchen und Beschwerden eingereicht.

Ende Januar hielt sich eine Delegation von Liberum fünf Tage in Brüssel auf, um Kontakte zu knüpfen und vor der Covid-Kommission die kontinuierlichen und eklatanten Menschenrechtsverletzungen anzuprangern, die seit dem Beginn der «Pandemie» auf spanischer und europäischer Ebene stattfinden.

«Unsere Absicht ist klar: Wir erleben die dunkelsten Stunden Europas, das derzeit von privaten supranationalen Institutionen gelenkt wird, die versuchen, einen europäischen Staat zu schaffen, der von ihnen regiert wird. Zu diesem Zweck zwingen sie das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten, ihre Vorschriften auszuführen, wobei die Völker und die nationale Souveränität der Staaten verschwinden», erklärte der Liberum-Anwalt Luís María Pardo gegenüber Transition News.

Die EU-Kommission habe wenig Interesse daran, die Wahrheit über die «Pandemie» ans Licht zu bringen, schilderte Pardo seine Eindrücke. Doch Liberum werde dafür kämpfen, dass die neue WHO-Gesundheitsverordnung, die 2024 gemeinsam mit der europäischen HERA (European Health Emergency Response Authority/Generaldirektion für gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion) verabschiedet werden soll, nicht angenommen wird.

Kaum aus Brüssel zurück, reiste Pardo nach London. Dort traf er sich mit Personen des öffentlichen Lebens, Wissenschaftlern und Abgeordneten, die sich ebenso wie Liberum die Verteidigung von Wahrheit und Freiheit auf die Fahne geschrieben haben. Dazu gehören unter anderem der Virologe Dr. Robert Malone, die Pathologen Dr. Ryan Cole und Clare Craig oder der Kardiologe Aseem Malhotra.


Luís María Pardo (re.) mit Robert Malone, Ryan Cole und Aseem Malhotra

Das Ergebnis der Gespräche: In Zukunft wird man in wissenschaftlichen und medizinischen Angelegenheiten zusammenarbeiten, um Liberum zu stärken. So könne man technische Gutachten von weltweit führenden Experten präsentieren, betonte Pardo.

Liberum will sich auf internationaler Ebene für die Koordinierung zwischen verschiedenen Ländern einsetzen und die Bürger darüber aufklären, dass der Weg zu einem einheitlichen Gesundheitssystem vorgezeichnet ist und dies unweigerlich zu einem Verlust der bürgerlichen Freiheiten führen wird. Denn die Staaten planen, «unsere Gesundheitssouveränität an globalistische, multinationale Unternehmen wie die WHO zu verkaufen».

Die EU-Gesundheitsdiktatur: Eine reale Bedrohung

Spanien, ein Land, in dem die «Pandemie» im März und April 2020 ebenso wie in Italien besonders blutrünstig in Szene gesetzt wurde, arbeitet fleissig daran, sein Volk diesen privaten Unternehmen zu opfern.

Bereits im August 2022 brachte die Regierung rund um den Ministerpräsidenten Pedro Sánchez einen Gesetzentwurf zur Gründung der Agencia Estatal de Salud Pública (AESAP) auf den Weg. Gesundheitsministerin Carolina Darias tat kund, dass dieses Zentrum geschaffen werde, «um auf die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu reagieren».


Auszug Gesetzentwurf zur Gründung der AESAP

Am 2. März 2023 läuft die öffentliche Frist aus, in der Beiträge und Einsprüche zum Thema eingereicht werden können. Sollte dieses Gesetz in Kraft treten, werden alle öffentlichen Verwaltungen, Institutionen, Einrichtungen und Stellen des öffentlichen Sektors, die über gesundheitsrelevante Informationen verfügen, verpflichtet sein, dieser Agentur die Gesundheitsdaten der Bürger zur Verfügung zu stellen. Das betrifft auch Unternehmen sowie natürliche oder juristische Personen.

Angeblich geschieht dies alles, um den bestmöglichen Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Doch seit März 2020 ist klar, welche totalitären Strukturen unter diesem Vorwand aufgebaut wurden und werden. Luís María Pardo warnt deshalb:

«Wir werden die Souveränität über unseren eigenen Körper verlieren.»

Denn die AESAP werde unsere Gesundheitsdaten an die europäische HERA weiterleiten, und diese wiederum unterstehe der hauptsächlich von der Pharmaindustrie und von privaten Geldgebern wie Bill Gates finanzierten Weltgesundheitsorganisation (WHO).


Auszug Gesetzesentwurf zur Gründung der AESAP

Dass die HERA weniger den Schutz der EU-Bürger oder die Verteidigung der Demokratie und Menschenrechte im Sinn hat, sondern andere dubiose Interessen verfolgt, stellte der Direktor der (HERA), Wolfgang Philipp, bereits im Oktober 2022 bei einer Covid-Sondersitzung des EU-Parlaments unter Beweis. Als Philipp zur Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» befragt wurde, verkündete er lapidar:

«Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück. Wir hätten ihn haben können, aber er ist noch nicht da. Sie arbeiten in diese Richtung, aber es ist eine völlig andere Art dieser Impfstoffe.»

Auch Vertreter von Pfizer gaben dreist zu, dass die «Impfstoffe» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern, dies sei auch nicht Endziel der «Impfstoff»-Studie gewesen. Wobei man sich fragen musste, warum die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen die Menschen dann auf Gedeih und Verderb unter anderem durch den digitalen EU-Impfpass zur experimentellen Genspritze nötigte.

Die spanische Regierung lässt auf jeden Fall keinen Zweifel daran, dass sie die Absicht hat, ihre Bürger dieser «Mafia» auszuliefern. Am 17. Februar 2023 teilte sie mit, welche Ziele sie verfolgt: nämlich das «One Health»-Konzept. Auch offenbarte sie, wer hinter diesen Plänen steht:

«Andererseits arbeiten die WHO, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) angesichts der wichtigen Rolle von Krankheitserregern tierischen Ursprungs (OMSA) gemeinsam an der Integration des «One Health»-Konzepts. Dieser Ansatz erkennt an, dass die Gesundheit von Menschen, Haus- und Wildtieren, Pflanzen und Umwelt eng miteinander verbunden und voneinander abhängig sind. Mehrere Sektoren, Disziplinen und Gemeinschaften auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft sind aufgefordert, zusammenzuarbeiten, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern und Gefahren für Gesundheit und Ökosysteme zu neutralisieren.»


Auszug Gesetzentwurf vom 17. Februar 2023

Sollten Spanien und die EU diesen Kurs beibehalten, werde Liberum beantragen, dass Spanien aus der WHO austrete, unterstrich Luís María Pardo in einem Interview. Denn die WHO sei «kein Nest von Experten, sondern ein Nest privater Financiers».

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