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«Sie haben auf den Gesundheitsnotfall reagiert, als wäre es ein Krieg»

Published On: 11. März 2023 23:06

Veröffentlicht am 11. März 2023 von WS.

In der verwirrenden Informationsflut, der wir alle ausgesetzt sind, gehen wichtige Puzzleteile der Corona-Inszenierung manchmal unter. Schon am 21. Januar 2023 hat Sasha Latypova, die auf ihrer Substack-Seite wichtige Aufklärungsarbeit über die «Impfstoffe» leistet, in Stockholm den Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm» (Covid-19-Gegenmassnahmen: Beweise für die Schädigungsabsicht) gehalten.

Darin deckt sie am Beispiel der USA auf, wie der gesamte «Pandemie-Betrug» inszeniert wurde. Detailliert und mithilfe teils offizieller Grafiken beschreibt sie, warum es sich nicht um eine internationale Gesundheitskrise, sondern um eine weltweite «militärische Operation» handelt, die von einem «kriminellen Kartell» geleitet wird.

Als die «Impfkampagne» begann, wusste Latypova sofort, «dass etwas nicht stimmte». Sie fing an zu recherchieren, weil sie den Eindruck hatte, dass Regierung und Gesundheitsbehörden sie belogen.

Die grundsätzliche Frage, die sie sich stellte: Warum halten sich die Pharmakonzerne bei den «Covid-Impfstoffen» und -Medikamenten nicht an die Good Manufacturing Practices (GMP/Gute Herstellungspraktiken), die auch bei Lebensmitteln und Fertigprodukten angewendet werden. Vor allem bei Impfstoffen oder Medikamenten sollten hohe regulative Standards befolgt werden.

Doch bei ihren Nachforschungen stellte Latypova fest, dass die Herstellungsqualität bei den «Impfstoffen» im Laufe der Wochen und Monate stark schwankte und die Good Manufacturing Practices nicht eingehalten wurden.

Auf der Suche nach Erklärungen schaute sich Latypova zuerst die historischen VAERS-Daten der letzten 30 Jahre zur Grippeimpfung an, die von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) veröffentlicht und in denen Impfnebenwirkungen und Todesfälle registriert werden. Etwa 50 Prozent der US-Amerikaner lassen sich gegen Grippe impfen.


Historische VAERS-Daten zu Nebenwirkungen bei «Grippeimpfung»; alle Chargen

Die höchste Anzahl von Todesfällen bei einer Charge habe bei Dutzenden von Herstellern und Tausenden von Chargen bei 37 Toten in den gesamten 30 Jahren gelegen, so Latypova. Die Qualität der unterschiedlichen Chargen habe kaum variiert.

Bei den «Covid-Impfstoffen» bot sich ein völlig anderes Bild:


VAERS-Daten zu den unterschiedlichen Chargen der «Impfstoffe»; die Grippe-Daten befinden sich unterhalb der roten Linie.

Man könne bei den VAERS-Daten zur «Covid-Impfung» sogar erkennen, dass es nur drei Hersteller seien, so Latypova. Bei Johnson & Johnson, Moderna und Pfizer/BioNTech habe es Chargen gegeben, die Tausende von Nebenwirkungen und Hunderte von Sterbefällen auslösten. Bei anderen dagegen waren es nur wenige.

«So sollte das nicht aussehen. Das ist keine gute Herstellungspraktik», sagt Latypova.

Um ihre Aussage zu untermauern, blendet sie die VAERS-Daten zum Moderna-«Impfstoff» ein, die sie als «sehr bizarr» bezeichnet:


VAERS-Daten zu Moderna; horizontal alle Chargen nach Herstellungsdatum, vertikal die Nebenwirkungen (blau) und Todesfälle (rot)

Die Massenimpfung in den USA begann wie in vielen anderen Ländern der Welt Ende 2020/Anfang 2021. Wie die obige Grafik zeigt, kennzeichnete die Gesundheitsbehörde der Stadt Orange County im Bundesstaat Kalifornien am 18. Januar 2021 eine spezielle Charge von Moderna aufgrund übermässiger allergischer Reaktionen. Trotzdem wurden die «Impfungen» nicht gestoppt.

«Diese Charge wurde in den ganzen USA verkauft, bis sie im März auslief», merkt Latypova an.

Wenn Salmonellen im Salat wären, würden die Hersteller das Produkt sofort zurückrufen. Meistens freiwillig, denn eigentlich wollten sie nicht, das so etwas passiere, fährt sie fort. Alle Hersteller hätten Systeme, um das festzustellen.

Doch es sei nichts geschehen, niemand habe reagiert. Nicht Orange County, nicht Moderna und auch nicht die CDC, die für die Überwachung zuständig sei. Diese spezielle Moderna-Charge werde mit 3000 Nebenwirkungen und 65 Toten in Verbindung gebracht.

«Alles, was nach so einem Ereignis passiert, ist als beabsichtigt anzusehen», konstatiert Latypova.

Warum aber gab es keine juristischen Reaktionen, fragte sich die Unternehmerin, die lange in der Pharmabranche gearbeitet hat. Alle hätten diese Daten gesehen, hunderte von Forschern hätten die CDC aufgefordert, zu reagieren. Stattdessen habe die Behörde weiterhin behauptet, die «Impfstoffe» seien sicher und effektiv.

Auf internationaler Ebene das gleiche Szenario: Ob in Europa, Südafrika oder Australien, überall gingen Regierungen und staatliche Behörden in dieser Weise vor. Aber warum folgten alle dem «gleichen Drehbuch»?

Antworten fand Latypova auf der Substack-Seite Bailiwick News von Katherine Watt. Die beiden Frauen beschlossen, Kräfte und Kenntnisse zu vereinen, um die juristischen Strukturen aufzudecken, die solche Gesetzwidrigkeiten möglich machten.

«Das alles ist nicht rechtmässig, das kriminelle Kartell aus Pharmakonzernen, Regierungen und Militär lässt es nur auf dem Papier legal erscheinen. Und dieses Kartell operiert auf der ganzen Welt», betont Latypova.

In ihrem Vortrag konzentriere sie sich zwar auf die US-Strukturen, doch diese seien auf der ganzen Welt zu finden. Die Vorgehensweise: In den USA wurde ein Notfallzulassungs-Gesetz (Emergency Use Authorization/EUA) genutzt, das 1997 unter Bill Clinton erlassen wurde. Dieses erlaubt «militärische Gegenmassnahmen», die nur bei sehr schwerwiegenden Erkrankungen, für die es keine alternativen Behandlungsmethoden gibt, eingesetzt werden sollen.


EUA-Gesetz, verabschiedet in der Clinton-Ära

Die jüngsten einschlägigen Rechtsvorschriften verhindern laut Latypova, dass die CDC die Covid-Präparate überwacht. Aufgrund des EUA-Gesetzes wurden während der «Pandemie» hunderte von medizinischen Produkten zugelassen, obwohl es keinen Notfall gab.

Das sei auch der Grund, warum die Pharma-Konzerne und alle anderen Beteiligten keine Massnahmen ergriffen hätten, um die Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» zu gewährleisten. «Sie mussten es nicht tun», so Latypova.

Ein weiteres wichtiges Puzzleteil: Alle Covid-Produkte wurden vom Verteidigungsministerium bestellt. Das betrifft sowohl die «Impfstoffe» als auch Medikamente und Tests, selbst Masken. Ermöglicht wurde dies durch ein weiteres Gesetz von 2015, das unter Barack Obama verabschiedet wurde und dem Verteidigungsministerium erlaubt, bei einem «Öffentlichen Gesundheitsnotfall» (Public Health Emergency) «militärische Prototypen» zu ordern.


Pseudo-Legalisierung von Gegenmassnahmen durch das Verteidigungsministerium bei einem «Öffentlichen Gesundheitsnotfall»

Im Rahmen des von Obama ausgetüftelten Vertrags-Netzwerks, das Other Transaction Authority (OTA) heisst, wurden die immensen Ausgaben für die «Covid-Gegenmassnahmen» getätigt.

Durch diese Art der Vertragsmethode hätte man keinerlei Bundesgesetze und Regeln befolgen müssen, erläutert Latypova. Unter kompletter Geheimhaltung habe das Verteidigungsministerium bei den Pharmakonzernen Produkte bestellt.

«Normalerweise nutzen sie dieses Rahmennetzwerk, um bei Auftragnehmern im Verteidigungsbereich Waffen zu bestellen. Jetzt verwenden sie es, um etwas zu kaufen, was sie als pharmazeutisches Produkt bezeichnen.»

Diese gesamte «legale» Struktur kam zum Tragen, als Donald Trump 2020 den «Öffentlichen Gesundheitsnotfall» ausrief, das PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) in Kraft trat, das Pharmakonzernen Immunität und Haftungsfreiheit beschert, und die Operation Warp Speed (OWS) gestartet wurde. Nach der verlorenen Wahl setzte Joe Biden diese «militärischen Gegenmassnahmen» fort.

Erklärt wurde der «Öffentliche Gesundheitsnotfall» in den USA kurz nachdem die WHO die «Pandemie» ausgerufen hatte – wie in allen anderen Ländern der Welt.

«Auf Basis von 40 Fällen bei acht Milliarden Menschen auf der Welt entschieden sie einfach, eine Pandemie auszurufen», kritisiert Latypova.

Interessant: In den USA ist gesetzlich festgelegt, dass medizinische «Gegenmassnahmen» während eines «Öffentlichen Gesundheitsnotfalls» nicht als «klinische Prüfung» gelten, sie sind nicht als pharmazeutische Produkte reguliert.


Anwendung des EUA-Gesetzes/Öffentlicher Gesundheitsnotfall

Dies erkläre, warum sie den Status des «Öffentlichen Gesundheitsnotfalls» unendlich aufrechterhalten müssten, denn dieser erlaube es ihnen, das «Verbrechen» durchzuführen, urteilt Latypova (ab Min. 11:00).

«Wenn es sich bei den ‹Gegenmassnahmen› nicht um ein Produkt der klinischen Forschung handelt, gilt für dieses Produkt keine Arzneimittelverordnung. Das ist die Lüge der Regierungen: Sie erzählen der ganzen Welt, dass es um eine Gesundheitskrise geht. Sie behaupten, dass sie medizinische Produkte nach Good Manufacturing-Standards herstellen, aber sie wussten alle genau, dass keine Pharma-Regulierungen angewendet werden müssen.»

In den USA hätte die Regierung auf den sogenannten internationalen «Gesundheitsnotfall» reagiert, «als wäre es ein Krieg» (Min. 12:50). So wurde der National Security Council (Nationaler Sicherheitsrat) mit der Handhabung der «Covid-Gegenmassnahmen» beauftragt. Dieser ist ein Beratungsgremium des Präsidenten und besteht vor allem aus führenden Personen der Verteidigungs- und Nachrichtendienste. Vertreter aus dem Gesundheitsbereich gibt es nicht.


Grafik: Covid-19-Koordination der US-Regierung

Anhand einer Grafik der Operation Warp Speed wird die Organisationsstruktur sichtbar und klargestellt, wer der Kopf der «Operation» ist: das Verteidigungsministerium.


Grafik: Organisationsstruktur Impfstoffentwicklung; von rechts nach links zu lesen

«Uns wurde gesagt, dass das Verteidigungsministerium nur für die Logistik zuständig ist. Aber nein, sie leiten die ganze Sache», unterstreicht Latypova.

Das Verteidigungsministerium sei also der Einsatzleiter. In der Exekutivstruktur befänden sich die US-Regierung, der Nationale Sicherheitsrat, das Verteidigungsministerium oder BARDA, eine Behörde, die als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 gegründet wurde und während der «Pandemie» wichtige Aufgaben übernahm.

Diese Institutionen und staatlichen Behörden machten all das, wofür normalerweise die Pharmaunternehmen zuständig wären: wie die klinischen Studien und die Sicherheitsüberwachung ihrer Produkte zu entwerfen und durchzuführen.

Die Regierung organisiere die klinischen Studien und heuere sogar die Auftragnehmer an, zudem kümmere sie sich um Gesetzgebungsangelegenheiten und interagiere im Namen der Pharmakonzerne mit dem Kongress, erläutert Latypova (ab Min. 14:40).

Noch eklatanter: Die Regierung vertritt die Interessen der Pharmaunternehmen sogar vor Gericht. In diesem Zusammenhang erwähnt Latypova den Fall der Whistleblowerin Brook Jackson, die Pfizer im Januar 2021 wegen «betrügerischer Praktiken» bei den «Impfstoff»-Studien verklagt hatte, woraufhin Pfizer beziehungsweise die Food and Drug Administration (FDA) erklärten, sie wollten die «Impfstoff»-Studien erst in 75 Jahren freigeben (hier und hier).

«Wer hat sich bei Gericht für Pfizer eingesetzt? Pfizers Anwälte waren nicht einmal im Raum, es war das Justizministerium. Aber warum verteidigt die US-Regierung die Privatinteressen von Pharmakonzernen? (…) Weil die Pharmakonzerne nicht zuständig sind, sie erhalten nur immense Summen Geld, um zu schweigen, Befehle zu befolgen und das zu tun, was man ihnen sagt», so Latypova.

Die gesamte «Operation» werde von der US-Regierung und vom Verteidigungsministerium geleitet. Sie wolle die Pharmaunternehmen nicht verteidigen, betont die Unternehmerin, auch sie seien Teil des «kriminellen Kartells» und müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

Aber wie Dr. Robert Malone bereits gesagt habe, und sie stimme dem voll zu, zeige sich hier die «Implementierung eines faschistischen Modells». Die Regierungen würden mit Privatunternehmen «verschmelzen», sie würden lügen und die Haftung für private Unternehmen übernehmen, aus denen sie Gewinne ziehen.

Eine weitere wichtige Frage ist: Wer stellt die «Impfstoffe» wirklich her? Zur Horizonterweiterung nutzt Latypova eine offizielle Grafik der Regierung:


Grafik: Organisation Operation Warp Speed/BARDA

Auf der rechten Seite ist zu sehen, welche Unternehmen an den «Bemühungen zur Unterstützung von Impfstoffen» beteiligt sind. Dabei handle es sich ausschliesslich um etablierte Rüstungsunternehmen, lässt Latypova wissen. Die Verträge mit diesen Firmen seien 2012 oder vorher abgeschlossen worden. Alle hätten bereits über Produktionsstätten für Impfstoffe verfügt, 2020 seien sie auf Covid-Präparate umgeschwenkt.

Betrachte man diese Grafik genauer, erkenne man, was die Regierung bestellt habe: «Demos» (Anm. d. Red.: Medikamente ohne aktive Wirkung zu Schulungszwecken), und diese seien laut Definition ein «Fake».


Grafik: BARDA’s frühe Investitionen

Auf einer weiteren Grafik «prahlt» BARDA damit, wie viel Geld für die «Covid-Gegenmassnahmen» ausgegeben wurde, um «den Weg für die erfolgreiche Reaktion des Bundes auf Covid-19» zu ebnen.


Grafik: BARDA, Ausgaben Covid-19-Reaktion

«Die US-Regierung druckt das Geld und wirft es aus dem Helikopter. Hier haben wir eine halbe Milliarde für ein Unternehmen, zwei Milliarden für ein anderes (…). Sie gaben insgesamt vier oder fünf Billionen Dollar aus. (…) Was sie gekauft haben, ist ein ganzes Bündel von ‹Demos›», erklärt Latypova.

Und alle etwa 400 Verträge mit den beteiligten Unternehmen würden beweisen, dass das Verteidigungsministerium (Department of Defense/DOD) sie abgeschlossen habe.


Screenshot: Verträge, die vom DOD abgeschlossen wurden

Das alles werde von einer Person des Unternehmens Advanced Technology International auf Basis der Other Transaction Agreements gemanagt, teilt Latypova mit.


Website Advanced Technology International

Den Screenshot von der Website des Unternehmens kommentiert sie mit den Worten: «Sie scheinen sehr gesundheitsbezogen zu sein.» Dafür erntet sie Lacher aus dem Publikum.

Die Verträge, die vom US-Verteidigungsministerium abgeschlossen wurden, um «militärische Prototypen» zu kaufen, belegen unter anderem, dass bei den Firmen unter Haftungsausschluss Produkte für die «zivile und militärische Anwendung» bestellt wurden. Die Rede ist von einem «engmaschigem Mikromanagement», genauestens wurde organisiert, wie alles abzulaufen hat.


Screenshot: Verträge des US-Verteidigungsministeriums

Sie hätten jeden überprüft, der an dieser «Operation» beteiligt sei, berichtet Latypova. Die nationale Souveränität sei ausgeschaltet, den Staaten verboten worden, eigene nationale Gesetze zu erlassen, um die Pharmaunternehmen bei Nebenwirkungen oder Todesfällen haftbar zu machen. Jeder, der mitwirke bei dieser «Operation», sei aufgrund der Vorvertrags-Klausel eine geschützte Person, solange er die Befehle befolge.

Latypova erwähnt in diesem Zusammenhang die Verhandlungen zwischen Pfizer-CEO Albert Bourla und EU-Kommissonspäsidentin Ursula von der Leyen, die auch per WhatsApp-Nachrichten abgewickelt wurden (hier, hier, hier, hier und hier).

Dadurch, dass von der Leyen diesen Vorvertrag unterschrieben habe, hätten die nationalen Regierungen der EU die Good Manufacturing Practices und jegliche Anforderungen an die Einfuhr von Arzneimitteln aufheben und auf die andere Seite schauen müssen.

Wenn ein Bürger in Schweden durch die «Impfstoffe» Nebenwirkungen erleide und Pfizer verklagen wolle, dann müsse die schwedische Regierung Schadensersatzzahlungen leisten und dafür Staatsvermögen wie Militärbasen, Botschaften oder andere Staatsgüter als Sicherheiten hinterlegen (ab Min. 20:00).

«Warum sollte ein privates Pharmaunternehmen Interesse an einer Militärbasis in Übersee haben? Die US-Regierung will diese Basis», stellt Latypova klar.

Testen dürften die Länder die gelieferten «Impfstoffe» nicht. Auch heute wisse offiziell noch niemand, was in diesen Ampullen drin sei. Aber es gebe Unterschiede, einige seien okay, andere nicht.

Mit weiteren Screenshots der Pfizer-Vorverträge beweist Latypova, worum es sich bei dieser ganzen «Impfkampagne» handelt: um eine «Demonstration der Impfstoffherstellung im grossen Umfang».


Screenshot: Pfizer-Vertrag

In der Vorvertrags-Klausel wird spezifisch erwähnt, dass hinsichtlich der vorklinischen und klinischen Studien sowie der Chemie, Herstellung und Kontrolle (CMC-Aktivitäten) alle gesetzlichen und regulativen Vorschriften unzulässig sind.


Screenshot: Pfizer-Vorvertragsklausel

Auch im Moderna-Vertrag wird der Haftungsausschluss zugesichert und erwähnt, dass es sich um ein Produkt für die «zivile und militärische Anwendung» handelt.


Screenshot: Vertrag Moderna

Bei der Impfstoffentwicklung und -zulassung hätten alle «Theater gespielt», resümiert Latypova. Sie hätten sich nie an gesetzliche Vorschriften halten müssen. Sie hätten ihr «illegales und verfassungswidriges Gesetz» selbst geschrieben. Sie hätten mit der FDA, CDC und anderen Agenturen kooperiert, aber das nur aus einem Grund: Um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es sich um ein pharmazeutisches Produkt handle, obwohl es das tatsächlich nicht sei.

Klinische Studien oder Good Manufacturing Practices seien nie angeordnet worden, rechtlich gesehen seien klinische Studien nie Gegenstand der Forschungen gewesen.

Alle Regulatoren seien entmachtet worden, so dass die Menschen auf die Lüge hereinfielen und sich die Injektionen verabreichen liessen. Pfizer habe dies bereits als juristische Verteidigung im Rahmen des Brook-Falls geltend gemacht und gefordert:

«Weisen Sie die Klage ab, wir haben die Regierung nicht betrogen, wir haben nur den Betrug geliefert, den die Regierung in Auftrag gegeben hat.»

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Sasha Latypova ist eine in der Ukraine geborene und in den Vereinigten Staaten lebende Unternehmerin. Die meiste Zeit ihrer beruflichen Laufbahn war sie in der Pharma-/Gesundheitsbranche tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf der Entwicklung, Validierung, behördlichen Anerkennung und Vermarktung neuer klinischer Technologien und Biomarker. Latypova baute in über 20 Jahren zwei Unternehmen in der Pharmaindustrie auf und unterstützte Firmen wie Pfizer und J&J bei der Durchführung klinischer Studien.

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