fachzeitschrift-zensiert-untersuchungsbericht-ueber-maidan-massakerFachzeitschrift zensiert Untersuchungsbericht über Maidan-Massaker
corona-politik:-schweizer-bundesrat-haelt-unabhaengige-untersuchung-nicht-fuer-noetigCorona-Politik: Schweizer Bundesrat hält unabhängige Untersuchung nicht für nötig
schweiz:-regierung-schweigt-ueber-gelder,-die-sie-fuer-ueberfluessige-«impfstoffe»-verbraten-hat

Schweiz: Regierung schweigt über Gelder, die sie für überflüssige «Impfstoffe» verbraten hat

Published On: 14. März 2023 23:00

Veröffentlicht am 14. März 2023 von RL.

Die Gen-Präparate, die einst als «Allheilmittel» verkündet wurden, will heute kaum noch jemand. Bemerkenswert: Selbst das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das 2021 und 2022 maximalen Druck auf die Bevölkerung ausgeübt hatte, sich impfen zu lassen, ist still geworden.

«Die Wirkung der Impfung auf die Übertragung der derzeit zirkulierenden Viren wird als minimal eingeschätzt», schrieb das BAG in seiner Medienmitteilung von Ende letzter Woche. «Für schwer immundefiziente Personen» empfiehlt die Behörde die «Impfung» weiterhin. Der breiten Bevölkerung rät man inzwischen davon ab.

Das ist ein Novum: Noch letzten Herbst hatten die Behörden erneut eine Impfkampagne lanciert. Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) und das BAG empfahlen damals dem Gesundheitspersonal weiterhin eine Booster-Impfung – und selbst schwangeren Frauen wurde eine weitere Gen-Injektion empfohlen (wir berichteten).

Dazu muss man wissen: Der Bund sitzt gegenwärtig noch auf 26 Millionen Impfdosen – die Hälfte davon bereits an Lager, die andere Hälfte ist bestellt. Auch einzelne Parlamentarier sehen die vergangene Impfkampagne inzwischen mehr und mehr als fragwürdig an – einmal gelinde gesagt.

SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel wollte in der Fragestunde jüngst von der Regierung wissen, wie viel Geld die überflüssigen Impfstoffe den Steuerzahler gekostet haben und wie viele «Impfstoffe» bisher vernichtet wurden.

Zu den Kosten schweigt die Regierung jedoch weiterhin. In ihrer schriftlichen Antwort erklärte die Exekutive: Von den 61 Millionen Impfdosen, auf die sich die Regierung vertraglich verpflichtet hat, hat sie bisher 10 Millionen vernichtet.

Seit Dezember 2020 wurden laut der Regierung 17 Millionen Dosen verimpft, gut 4 Millionen ins Ausland «gespendet», knapp 4 Millionen (vom Hersteller AstraZeneca) wurden erst gar nicht bezogen.

Doch nochmals zurück zu den 26 Millionen noch vorhandenen Impfdosen, von denen der Grossteil ebenfalls entsorgt werden dürfte. Nimmt man den noch im Sommer 2022 kolportierten Richtpreis von 25 Franken pro Dosis als Annahme, so entspräche dies 650 Millionen Franken Kosten für den Steuerzahler (Entsorgungskosten exklusive).

«Der gleiche Betrag, der derzeit für den geplanten Grimseltunnel veranschlagt ist», schrieb die NZZ jüngst dazu, die ebenfalls der Frage nachging, wie viel Geld die Regierung aus dem Fenster hinausgeworfen hat.

fachzeitschrift-zensiert-untersuchungsbericht-ueber-maidan-massakerFachzeitschrift zensiert Untersuchungsbericht über Maidan-Massaker
corona-politik:-schweizer-bundesrat-haelt-unabhaengige-untersuchung-nicht-fuer-noetigCorona-Politik: Schweizer Bundesrat hält unabhängige Untersuchung nicht für nötig