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Außerparlamentarische Opposition ’23: Es ist an der Zeit, aufmüpfig zu werden!

Published On: 20. März 2023 11:45

Der Protest rollt an (Foto:Netzfund)

Wut, Widerspruch und Trotz führen manchmal eben doch zum Erfolg. Hierzulande allerdings nur dann, wenn diese Verhaltensmuster von Linken, Grünen oder etwa Bürgern mit Migrationsgeschichte ausgeübt werden. Dann ist plötzlich vieles möglich, geduldet und auch opportun. Derzeit kann man dieses Phänomen bei unseren Klima-Klebern und deren ökosozialistischem Umfeld gut beobachten. Dieser speziellen Klientel wird auf diese Weise nämlich immer mehr an Mitbestimmung und Partizipation eingeräumt. Das haben die gefürchteten Freaks der vermeintlich „letzten Generation“ letztendlich nur durch Penetranz, passive Gewalt und nicht zuletzt durch unverschämte Drohungen erreicht.

Es ist ihre ebenso wirksame wie perfide Strategie, offiziell aus guten Gründen: Hierbei geht es ja anscheinend um eine wirklich wichtige Sache, denn schließlich steht der Klimatod außer Frage und gilt (nicht nur bei uns) alles Grüne inzwischen bekanntlich per se als gut und wird entsprechend positiv-unfehlbar konnotiert. Schamlose Übertreibung und Anmaßungen im großen Stil stellen dabei ebenfalls zielführende Taktiken dar. Natürlich begleiten die großen Medien diese Protagonisten ausgesprochen wohlwollend, ja fast schon ehrfurchtsvoll. Einstmals ernsthafter Journalismus verkommt hierbei zu stupider Volkspädagogik.

Das Vergraulen der Leistungsträger ist immer der Anfang

Tatsächlich lässt sich dieses Gebaren nicht nur in Deutschland erkennen, aber hier ist es wohl am ausgeprägtesten. Der grünlinke Nachwuchs beansprucht infolgedessen nicht weniger als die alleinige Diskurshoheit in Umweltfragen. Längst lassen sie und ihresgleichen Gegenmeinungen nicht einmal mehr im Ansatz zu – selbst dann nicht, wenn diese Gegenthesen faktenbasiert und empirisch begründbar sind. Die oberste Parteiräson der Grünen und ihrer Sturmtruppen auf der Strassen untergräbt man eben nicht so ohne weiteres.

Somit sind sie nicht anderes als fanatische Gläubige, die für eine angeblich gute, weltverbessernde Ideologie die eigenen Eltern aus den ihrer Ansicht nach sowieso überflüssigen Eigenheimen zerren würden, um sie in Umerziehungslagern maßregeln zu lassen. Es sind Vernichtungstendenzen nicht nur punktuell , sondern längst sogar flächendeckend erkennbar. Genosse Mao lässt grüßen. Und ja; natürlich existieren Modelle, die eine Klimaveränderung vorhersagen. Diese Daten werden nur statistisch unzulässig interpretiert und häufig unseriös benutzt. Das entbehrt oftmals jeder ernsthaften wissenschaftlichen Grundlage.

Brave Bürgerliche lassen alles mit sich machen

Der springende Punkt ist jedoch, dass keine Waffengleichheit herrscht- – weil man im überwiegend kreuzbraven liberal-bürgerlichen Milieu nicht einmal ansatzweise über eine solche Dreistigkeit und Impertinenz verfügt, wie sie die Klimaradikalen an den Tag legen, geschweige denn bereit wäre, einmal selbst über bislang tabuisierte Grenzen zu gehen, und sei es nur, um letztendlich seine existenziellsten und wohlbegründetsten Interessen zu wahren. Dabei würden die real besorgniserregenden aktuellen Umstände dies längst gebieten. Doch lieber verharrt man in einer Art von Duldungsstarre und hofft, dass sich die Dinge von alleine wieder zum Besseren wenden, dass die “Vernunft” der Gegner obsiegt und sie zu einem gesitteten demokratischen Diskurs zurückfinden.

Dass dies jedoch je passieren wird, ist mehr als unwahrscheinlich. Denn mit den Werten, Traditionen und Wohlstand unseres Landes verschwinden auch die Streitkultur und zivilisierte Debatte als Austausch und Wettstreit von Meinungen und Ideen  für immer – und das in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Stattdessen triumphieren Fanatismus und Ideologie. In den gründominierten Bund/Länder-Regierungen ist man offenbar fest entschlossen, unseren Wohlstand zu vernichten sowie unsere Art zu leben vollständig auf den Kopf zu stellen. Möglicherweise steht sogar eine Agenda dahinter – Schwabs “Reset” lässt grüßen.

Trotzen wir endlich dem ökologischen Beglückungszwang

Dieses verderbliche Unterfangen manifestiert sich Tag für Tag eindrucksvoller und zeigt sich zugleich als irreversibler Prozess. Abgerissene AKWs und Kohlekraftwerke baut man selbst dann, wenn ein Umdenken einsetzte, nicht wieder in wenigen Monaten neu auf. Einmal ausgelagerte Industrien kehren in der Regel nicht mehr zurück. Darüber hinaus; mit Öko-Bio-Bullshit kann man ganz sicher keine Industrienation dauerhaft am Leben halten, ebensowenig wie mit linksaktivistischem Kulturkampf. Das wohl größte Drama auf diesem Planeten ist die Tatsache, dass hochgradig manipulierte Menschen ihre Manipulierer verteidigen, weil sie die Wahrheit für Manipulation halten.

Durchbrechen wir also endlich diesen Teufelskreis! Wohlan denn, werte Mitstreiter, Gleichgesinnte und Mitbürger – jetzt gilt es! Verlasst endlich die Komfortzone und nutzt eure Möglichkeiten. Bildet Netzwerke. Solidarisiert euch. Tauscht euch aus. Ganz so, wie es die Grünen und Linken eben auch tun und schon immer getan haben. Hierbei können wir sie tatsächlich einmal kopieren. Und kuscht bloß nicht gleich vor dem inhaltsleeren,  abgedroschenen Totschlagargument „Sie sind ja rechts!“ Entgegnet dann lieber: “Und wenn schon?” Denn aktuell wird unser Land, unsere Heimat, vielmehr alles was uns lieb und teuer ist, unwiederbringlich zerstört. Es wirkt gerade so, als würden sich die Vertreter der großen Parteien, egal ob in Regierung oder CDU-Serviceopposition, bei den wichtigen Themen höchstens noch im Grad ihres Irrsinns unterscheiden. Von solchen ist weder Hilfe noch Gnade zu erwarten. Und die AfD hat leider viel zu wenig Einfluss.

Wir sind keine Stiefelknechte der Grünen!

Deshalb muss es außerparlamentarisch gelingen, Widerstand zu organisieren. Das zentrale Anliegen muss es sein, die absurden Ziele eines durchgeknallten Staates – wie beispielsweise der Krieg gegen ein Virus, die Aufnahme und Vollversorgung sämtlicher Wirtschaftsflüchtlinge der übrigen Welt ohne Obergrenze oder natürlich der Kampf gegen die abstrakte Schimäre eines angeblich menschgemachten Klimawandels – als größenwahnsinnige Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Ziel, der Zentralisierung von Macht und Freiheitsvernichtung, zu entlarven. Es gilt, schlussendlich den staatlichen “Leviathan” zu seiner eigentlichen Aufgabe – der Regelung des friedlichen Zusammenlebens aller Menschen unter Achtung von Freiheit und Würde des Individuums – zurückzuführen.

Mit Beharrlichkeit, Trotz, Mut und natürlich unter Wahrung von Anstand und Demokratie sind schon öfters (Unrechts-) Regime, die sich ihrer Herrschaft doch so sicher waren, abgelöst worden. Tröstlich dabei: Vor den lächerlichen Witzfiguren aus Olafs Gruselkabinett brauchen wir garantiert keine Angst zu haben. Letzten Endes sind sie doch nur Scheinriesen.

Ausbruch aus der geistigen Gefangenschaft

Der Lösung ist es egal, warum ein Problem entstanden ist”, sagte Ludwig Wittgenstein. In diesem Sinne steht fest: Es muss ein Umschwung her! Dazu gibt es in der Geschichte zahlreiche Beispiele. Wir müssen und dürfen uns nicht alles gefallen lassen, nur weil es die Grünen sagen. Diese Entwicklung hin zu einer bequem-feigen, angstbesessenen Selbstverzwergung kann in einer sich wandelnden Welt voller Gefahren nämlich nicht ohne Folgen bleiben. Dem Amoklauf einer völlig abgehobenen Politikerkaste gegen die eigene Bevölkerung muss endlich Widerstand entgegengesetzt werden – konstruktiver Widerstand. Dazu müssen aber auch unbequeme Wahrheiten ausgesprochen werden – dass es mit vornehmer Zurückhaltung der braven Normalbürger vermutlich irgendwann nicht mehr getan sein word. Die bürgerliche Feigheit vor scheinbaren „Klimahelden mit hochwohllöblichen Absichten,“ die vielerorts als sakrosankt gelten, ist dabei nur nur ein Ärgernis.

Es ist dringend geboten, sich aus der geistigen Gefangenschaft zu befreien – und die Befreiung muss geführt werden mit allen Mitteln, die unser Rechtsstaat diesbezüglich erlaubt. Lösen wir also endlich die Fahrkarte zu unserem eigenen Hirn! Immerhin gibt es ja vereinzelt schon Lichtblicke, wie etwa der aktuelle Umfrageschock für die Grünen

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