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Krieg & Frieden: Wertewesten auf der Verliererstraße

Published On: 27. März 2023 1:40

Wladimir Putin und Xi Jinping in Moskau (Foto:Imago)

Bei seinem Besuch in Moskau vergangene Woche präsentierte Xi Jinping, Generalsekretär der chinesischen KP, einen 12-Punkte-Plan für Frieden in der Ukraine. Man darf davon ausgehen, daß der diskret auf Diplomatenebene seit längerem zwischen China und Russland ausgearbeitet worden war, ehe sich Xi Jinping von Peking aus auf den Weg nach Moskau machte. Diskutiert werden musste er dann beim Treffen der beiden Weltpolitiker nicht mehr. Es ging nur noch um die Informierung der Weltöffentlichkeit.

Ohne hier in die Einzelheiten dieses Friedensplanes zu gehen, wird deutlich, daß es sowohl Russland als auch China nicht nur um Frieden in der Ukraine geht, also nicht nur um den speziellen Fall, sondern darum, globale Friedensstandards für die Zukunft festzulegen. Insofern ist der chinesische Friedensplan anläßlich des Ukrainekrieges ein Forderungskatalog an die Vereinigten Staaten von Amerika. Letztere sind schließlich diejenigen, die sich bislang als die globalen Herrscher über Krieg & Frieden begriffen haben und gern auch weiter begreifen würden. Xi Jinpings Plan fordert von den USA viel, im wesentlichen nämlich eine fundamentale Kehrtwende, was das dortige Selbstverständnis als Welthegemon betrifft.

Xis Forderung wiederum richtet sich an eine Politikerkaste in den USA, die in einer solchen fundamentalen Frage gar nichts mehr zu entscheiden hat. Auch in anderen Zusammenhängen kristallisiert sich immer deutlicher heraus, daß vom Repräsentantenhaus über den Senat bis ins Weiße Haus nur noch gesponserte “Volksvertreter” vorhanden sind, die bis auf wenige Ausnahmen vom Wohlwollen des militärisch-industriellen Komplexes, NGOs, Stiftungen, Think-Tanks, Big Tech, den Geheimdiensten des sogenannten Deep State und ihren Geldgebern insgesamt abhängen. Die beste Übersetzung für “Deep State” ist wohl “ewige Regierung“. Das heißt, wer die US-amerikanische Geopolitik bestimmt, hängt nicht davon ab, wie alle vier Jahre die Wahlen ausgehen, da in den Geheimdiensten und Institutionen eine Beamten- & Funktionärsklasse den Lauf der Dinge lenkt, die gar nicht zur Wahl steht.

Schalltrichter des Deep-State-Grammophons

Gewählt wird aus einer Vorauswahl, die ganz andere treffen als der US-Bürger. “Informiert” wird die amerikanische Öffentlchkeit im wesentlichen von einem Medienkartell, das nach den “Konsolidierungen” auf dem Medienmarkt der vergangenen Jahrzehnte den obengenannten Entitäten genauso gehorcht wie jene Politikerkaste, die sie eigentlich kritisch zu begleiten hätte. Eine Ausnahme ist wahrscheinlich Donald Trump, der nicht umsonst bekämpft wird, als sei er Pest & Cholera in Personalunion. Trump ist ein Selfmade-Politiker, offenbar einer der ganz Wenigen, die nicht vor dem Schalltrichter des Deep-State-Grammophons sitzen müssen, um “His Master’s Voice” zu hören.

Langer Rede, kurzer Sinn: Weder Putin noch Xi Jinping haben auf protokollarischer Ebene einen westlichen Ansprechpartner, der mit ihnen “auf Augenhöhe” Gespräche führen könnte. Die wahre Macht im “Wertewesten” agiert im Hintergrund. Böse Zungen würden behaupten: im Untergrund. Die NATO-Pläne sind entsprechend. Während China versucht, einen Frieden zu vermitteln, heißt es in der “Ukrayinska Pravda”, die NATO überlege, 300.000 Mann an der Grenze zu Russland zu stationieren:

300.000 Mann der NATO an der russischen Grenze? – Screenshot YouTube

Diese 300.000 Mann in Europa zu versammeln mit allem, was dazugehört, ist auf die Schnelle nicht zu machen. General Christopher G. Cavoli, Befehlshaber des “European Command” räumt ein, daß auf der Stelle maximal 50.000 Mann “kämpfende Truppe” zu mobilisieren wären. Ein Tropfen auf den heißen Stein, sozusagen, angesichts der Tatsache, daß Russland an der ukrainischen Grenze bereits 700.000 Mann in Stellung gebracht hat, die nur noch auf ihren Einsatzbefehl warten. Im Übrigen sei ohnehin die Unterstellung nicht mehr up to date, daß in der Ukraine tatsächlich noch ukrainische Armee kämpfen würde, erklärt Ex-UN-Waffeninspekteur Scott Ritter. Seit der russischen Invasion am 24. Februar 2022 seien dort inzwischen drei Armee aufgestellt und zerrieben worden.

Die Zahl von 100.000 Gefallenen und Kriegsinvaliden auf ukrainischer Seite hält er für stark untertrieben. Er spricht von 250.000 Gefallen und Kriegsinvaliden sowie von weiteren 80.000 Vermissten sowie davon, daß die Ukrainer ein heftiges Problem mit Desertation hätten. Tatsächlich, so Ritter, kämpfe in der Ukraine mittlerweile ein wild zusammengewürfelter Haufen aus Söldnern aus aller Welt und Ex-Soldaten der NATO unter US-amerikanischer Führung. Ukrainer würden nur noch dazu gebraucht, sie in den Fleischwolf zu werfen, um die Russen durch den damit einhergehenden Munitionsverbrauch zu schwächen.

Ukraine: Die letzte Schlacht des Westens

Der Krieg in der Ukraine ist im Grunde zu verstehen als ein letztes Aufbäumen des kollektiven Westens gegen seinen Bedeutungsverlust als “Weltführer”, der allen anderen die Regeln diktieren kann, so wie er will. Kein Wunder, daß der Rest der Welt die Nase gestrichen voll hat von der US-amerikanischen Dominanz. In den vergangenen beiden Jahrzehnten haben die USA etwa ein Drittel aller Nationen weltweit mit Wirtschaftssanktionen belegt. Die USA werden global zunehmend wahrgenommen als das, was sie tatsächlich auch sind: Der ungehobelte Schläger auf dem Pausenhof einer Weltschule, dem niemand Einhalt gebietet und der alle anderen tyrannisiert.

Dazu kommt, daß die USA faktisch pleite sind und Warenlieferungen mit einem realen Wert nur noch mit wertlosem Papier und ungedeckten Zahlungsversprechen begleichen. 21 Billionen Dollar müssten eigentlich im Umlauf sein, tatsächlich stehen aber lediglich 53 Milliarden zur tatsächlichen Verfügung in Form von Bargeld, Schecks und ähnlichem. Der ganze Rest ist nichts als Zahlenwerk auf Rechnern. Wer glaubt, der Umstieg auf eine digitale Währung stehe erst noch bevor, der irrt. Der ist längst vollzogen. Umlaufendes Bargeld in den USA deckt lediglich noch etwa 0,4 Prozent aller Zahlungsversprechen. Seit der Kündigung des Bretton-Woods-Abkommens im Jahr 1971, als die Bindung der US-Währung an den Goldstandard aufgehoben wurde, haben sich die USA zu einer Nation entwickelt, die zunehmend darauf angewiesen war, sich die Deckung ihrer Währung durch militärische Raubzüge an den Ressourcen anderer Nationen zu verschaffen. Ein aktuelles Beispiel ist Syrien, wo sie das Öl der Syrer schlicht und einfach klauen. US-Finanzminister John Connally im Jahre 1971 während eines Anfalls unverhoffter Ehrlichkeit wortwörtlich: “Der US-Dollar ist unsere Währung, aber Euer Problem“.

Keine Lust mehr auf US-Dollar

Der Rest der Welt hat allerdings keine Lust mehr, sich den US-Dollar noch länger als Problem überstülpen zu lassen. Wenn es die USA nicht schaffen, den US-Dollar dennoch als Welt-Leitwährung zu retten, dann geht es wirtschaftlich dahin in den USA – und zwar gründlich. Das wäre ein Abstieg ohne historisches Beispiel in der kurzen Geschichte der Vereinigten Staaten. In dessen Folge könnten sich die USA auch keinen “Verteidungsetat” mehr leisten, der ihnen erlaubt, mit ihren Raubzügen fortzufahren.

Nachdem sich die BRICS-Staaten im laufenden Ukrainekrieg des vergangenen Jahres darauf verständigt hatten, eine eigene Welt-Leitwährung zu schaffen, die durch tatsächlich vorhandene Ressourcen gedeckt ist, etwa durch Mineralien, seltene Erden und andere Rohstoffe, geht es den USA also nicht mehr nur darum, den “armen und so gänzlich unprovoziert überfallenen Ukrainern” – vulgo: der Ukraine – beizustehen. Darum ging es sowieso nie. Vor der ukrainischen, der kasachischen und der georgischen “Haustür” liegt sozusagen ein Riesenreich mit unendlichen Ressourcen, die sich hervorragend zur Deckung eines zunehmend ungedeckten US-Dollars nutzen lassen würden, wenn man nur endlich ihrer habhaft werden könnte. Es hatte sich doch alles so gut angelassen in den Neunziger Jahren mit Boris Jelzin und den russischen Oligarchen. Und dann kam dieser Putin mit seiner unpassenden Überzeugung, daß russische Ressourcen den Russen zugute zu kommen hätten, nicht irgendwelchen westwertlichen Konzernen und in der Folge dann dem US-Dollar als Weltleitwährung.

Überhoben!

Kein Grund für die USA, Eroberungspläne zu stornieren, sondern der Grund, Putin zunehmend zum Feind zu stilisieren, zum Bösen schlechthin. In den Augen der USA ist der russische Präsident “Putin der Bremser”. Was ab den Nullerjahren in Russland nicht mehr so ohne weiteres ging, nachdem Jelzin die Schnapsdrossel von Putin abgelöst worden war, konnte ja einstweilen mit der Ukraine veranstaltet werden. Gut die Hälfte der weltweit besten Ackerböden in der Ukraine wurden von US-amerikanischen, agroindustriellen Konzernen erworben, bis heute etwa 17 Millionen Hektar, die sich im Besitz von Cargill, DuPont und Monsanto – durch Letzteren auch indirekt im Besitz des Bayer-Konzerns befinden. Nicht die Ukraine oder – “In God We Trust“, bewahre! – diese hinterwäldlerischen Ukrainer müssen gegen einen “russischen Angriffskrieg” verteidigt werden, sondern eine langfristige Geostrategie, westliche Investitonen und Besitztümer.

Nur: Die Ukraine neben ihrem politischen und wirtschaftlichen Ausverkauf an den Wertewesten vermittels korrupter, vom Westen installierter Potentaten in Kiew auch noch in einen hochgerüsteten militärischen Aufmarschplatz gegen Russland zu verwandeln, von dem dann auch die “wirtschaftliche Ukrainisierung” Russlands über militärischen Zwang erfolgen sollte, – das war eine militärstrategische Fehlkalkulation, die sich allerweil bitter zu rächen droht. Es sieht ganz danach aus, als würde es eben nicht gelingen, eine langfristige Strategie aufs Gleis zu setzen, in deren Verlauf das russische Riesenreich in handliche Republiken portioniert werden kann, die sich in der Folge dann – zum Nutzen der USA – gegeneinander aufhetzen und ausspielen lassen. Oh Wunder!

Es pressiert

An Putin zerschellt eine amerikanische Strategie, die sich doch schon so oft bewährt hatte: Wenn du zwei Feinde hast, dann sorge dafür, daß sie sich gegenseitig niedermachen und beschränke dich selbst darauf, der lachende Dritte, also der Gewinner zu sein. Im Augenblick sieht es so aus, als würde es nichts werden mit einer Portionierung Russlands in handliche Brocken, die man dann im Gegenzug für die “Schürfrechte” dort militärisch in jenen Konflikten untereinander “unterstützen” würde, die man selbst vorher geschürt hätte. Was wäre da doch im Nebeneffekt auch noch für den militärisch-industriellen Komplex der USA dringewesen! Man braucht hier nur an den Iran/Irak-Krieg zu erinnern, in dem die USA beide Kriegsparteien mit Waffenlieferungen “unterstützt” hatten.

In der Ukraine ist es nun so, daß der Krieg sehr ungut läuft für den US-geführten “Wertewesten”, während an der heimatlichen Wirtschaftsfront zwischen Pazifik und Atlantik die Wirtschaftshütte allmählich Feuer fängt. Innerhalb der EU sowieso. Eine neue Risikoabschätzung wird fällig: Was würde passieren, wenn “wir”, also der “Wertewesten” mit seiner NATO, nunmehr gegen Russland direkt in den Krieg ziehen würden, nachdem die Ukraine und die Ukrainer bereits verheizt worden sind?

Verzweifeltes Fahnden nach Chancen und Optionen

Klar ist vorläufig: Die Notwendigkeit eines 12-punktigen Xi-Jinping-Friedens in der Ukraine steht noch nicht 100-prozentig fest. Die US-Bellizisten sind noch dabei, verzweifelt nach Chancen und Optionen zu fahnden. Sie haben sich selbst in eine Sackgasse manövriert, aus der sie schwerlich ohne die Realisierung gigantischer Verluste wieder herauskommen dürften. Der Zwang, diese Verluste zu realisieren wiederum, würde das Ende ihrer politischen Karrieren bedeuten einerseits, und zweitens wäre die inneramerikanische Wut so groß, daß noch nicht einmal ihr Überleben in Freiheit andererseits noch gesichert wäre. Nach Afghanistan 2021 auch noch Ukraine 2023? Das wäre schon ein harter Schlag ins amerikanische Selbstbewußtsein. An das ganze Geld noch gar nicht gedacht, das “für die Ukraine” bereits draufgegangen ist. Es geht für die US-Bellizisten also sprichwörtlch um Alles oder Nichts. Putin hat unmißverständlich klargemacht, daß sie “Alles” setzen müssten, wenn sie auch nur noch eine Kleinigkeit gewinnen wollen. Xi Jinpings Friedensplan liegt auf dem Tisch, der innerwestliche Rechtfertigungsdruck für eine Fortführung des Krieges steigt stündlich, wirtschaftlich geht es gleichzeitig bergab, die Zeit drängt enorm.

Einer der übelsten Bellizisten in den USA sei übrigens der republikanische Senator Lindsey Graham, Lieblings-Gesprächspartner von Friedrich Merz, so Ex-UN-Waffeninspekteur Scott Ritter. Dieser würde Graham am liebsten entweder hängen oder teeren und federn, um ihn hernach im Potomac zu ersäufen. Graham sei ein Kriegstreiber par excellence, der selbst noch nie gekämpft habe, ein fettgefressener, hinterhältiger, feiger “weak prick”, der selbstherrlikch und in Sicherheit mit dem Leben von Hunderttausenden spiele, so Ritter in diesem Interview. Graham sei es auch gewesen, der Petro Poroschenko bereits 2017 anläßlich eines Besuchs in Kiew zum Angriff auf Russland geraten habe und bei der Gelegenheit auch amerikanische Unterstützung für ein solches Vorhaben versprach.

Die NWO und Europa

Neben den ganzen Problemen, vor denen die USA militärstrategisch und wirtschaftlich stehen, gibt es aber auch noch ein anderes. Das ist diese “Schöne Neue Welt“, die solchen Herren wie Klaus Schwab, George Soros oder Bill Gates vorschwebt. Nach deren Vorstellungen wird das jedenfalls nichts mehr werden. Russland und China beharren auf einer multipolaren Welt – und die “Schöne Neue Welt” der Globalisten wäre eine gewesen, in der US-geführte Entitäten über die globale Ressourcenverteilung und alles andere bestimmt hätten. An deren Fäden wiederum hängen aber die maßgeblichen EU-Marionetten. Auch der Kandier Trudeau hängt mit dran. Es erscheint schier ausgeschlossen, daß die sich jemals noch aus eigener Kraft “emanzipieren” könnten von den absehbaren Losern, an die sie zuvor ihre Seele und die der Europäer resp. der Kanadier insgesamt verkauft hatten. In Australie und Neuseeland ist es ähnlich. Für diese EU-Entitäten in Brüssel und in den nationalen Regierungen steht ebenfalls die eigene Existenz auf dem Spiel, wie man gerade in Frankreich an der Figur Macron beobachten kann.

Frankreich brennt – und es wäre blauäugig, zu unterstellen, es gehe dabei ausschließlich um ein kleines Rentenreförmchen. Auch in Frankreich wächst allmählich ein Bewußtsein dafür, worum es bei dem ganzen Zauber in der Ukraine tatsächlich geht. In den Niederlanden ist es nicht viel anders. Immer mehr BÜrgern Europas wird klar, daß der Krieg in der Ukraine im Grunde eine Anstrengung des kollektiven Westens darstellt, sich seine weltwirtschaftliche Dominanz und den US-Dollar mit allem, was daran hängt, als “Stellschraube” zu erhalten. Auch wächst ein Verständnis dafür, daß diesen Versuch aktuell hundertttausende Ukrainer mit ihrem Leben bezahlen. Ebenfalls wird klar, was der Hype um den Donbass sollte all die Jahre. Da ging es nie um die Unverletzlichkeit des ukrainischen Territoriums, die ukrainische Souveränität oder dergleichen güldenen Seim für die Gehörgänge der Öffentlchkeit, sondern immer um die dortigen Bodenschätze. Die sind immens. Immer mehr Leuten wird klar, daß der Donbass eine Weltgegend ist, für die aus westlicher Sicht der Spruch vom Fell des Bären gilt, das bereits verteilt wurde, bevor der Bär überhaupt erlegt worden ist.

Erfolglose Zermürbungstaktik

Es gibt nicht den geringsten Grund zu der Annahme, daß der Donbass jemals wieder ukrainisches Territorium werden wird. Das ist die Kröte, die der kollektive Westen zu schlucken haben wird, wenn es um Xi Jinpings Frieden für die Ukraine geht. Es wird die Neutralität der Ukraine zu schlucken sein. Die Ukraine wird nicht NATO-Mitglied werden. Die NATO-Militärberater werden sich aus der Ukraine zurückzuziehen haben. Die Krim wird bleiben, was sie seit dem 20. Februar 1991 (!) gewesen ist: Dem russischen Staatsgebiet zugehörig. Die russische Schwarzmeerflotte wird von Sewastopol aus weiterhin die Hoheit über das Schwarze Meer behalten. Kurzum: Die Bedingungen für einen Frieden in der Ukraine werden Russland und China diktieren. Der kollektive Westen hat nur noch die Wahl, sie entweder zu akzeptieren, seine erfolglose Zermürbungstaktik fortzusetzen und weitere Milliarden nutzlos zu versenken in diesem Konflikt – oder eben Armageddon heraufzubeschwören.

Für den Bürger des “Wertewestens” gilt unterdessen: Je länger er sich noch die alte Medien- und Politnomenklatur leistet, je länger er noch an seinem verkrusteten, völlig festgefahrenen System festhält, anstatt sich etwas ganz anderes zu überlegen, desto länger werden auch seine Schmerzen dauern. Höchste Zeit, sich die Läuse endlich aus dem Pelz zu schütteln und Nägel mit Köpfen zu machen. Dann klappt’s auch mit dem russischen Nachbarn.

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