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Transgender verübt Massaker an Grundschule in Tennessee

Published On: 28. März 2023 17:55

Eine bewaffnete Frau, die sich als Mann identifiziert haben soll, hat an einer christlichen Privatschule im amerikanischen US-Bundesstaat  Tennessee ein Massaker angerichtet. Sie wurde von der Polizei erschossen. Linksextreme Szene äußert derweilen menschenverachtende Sympathie für die Trans-Täterin.

Die Täterin, die von der Polizei als Audry E. Hale identifiziert wurde, näherte sich mit zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet am Montagvormittag der Covenant School, eine christliche Privatschule presbyterianischer Ausrichtung im wohlhabenden Stadtteil Green Hills des US-Bundesstaats Tennessee. Dort schießt die mit Tarnhosen, einer schwarzen Weste und einer roten Baseballkappe bekleidete Schützin zunächst auf die gläsernen Außentüren eines Seiteneingangs um sich Zutritt zu verschaffen.

Die 28jährige feuerte dann mit ihrer Waffe auf Schüler und Lehrer. Zu ihren Opfern zählt Hallie Scruggs, Evelyn Dieckhaus und William Kinney, die im Kugelhagel der Transfrau starben. Die Kinder waren zwischen acht und neun Jahre alt. Bei den drei weiteren Opfern von E. handelt es sich um die Direktorin, Katherine Koonce, die Aushilfslehrerin Cynthia Peak und den Hausmeister Mike Hill, alle Anfang sechzig.

BREAKING: Footage released of Nashville transgender mass shooter pic.twitter.com/9d1fQcIWRL

— Jack Posobiec 🇺🇸 (@JackPosobiec) March 28, 2023

Kurze Zeit später traf die Polizei ein und stoppte die Amokläuferin. Die Täterin kam dabei ums Leben.

Nach Aussagen der Polizei und von der Täterin hinterlassenden Social-Media-Profilen identifizierte sich Hale als Mann. Dabei soll sie den männlichen Vornamen „Aiden“ verwendet haben. In einem von US-Medien veröffentlichten Photo ist zu sehen, dass sie diesen Namen auf eine der Tatwaffen geschrieben hatte.

As officers responded to the Covenant campus, Hale fired on arriving police vehicles from a 2nd story window. pic.twitter.com/7JiLdCHhF1

— Metro Nashville PD (@MNPDNashville) March 28, 2023

Wie Medien übereinstimmend berichten, fand die Polizei im Haus der Täterin, laut Polizei soll sie eine frühere Schülerin der Schule gewesen sein – ein Manifest sowie Lagepläne der Schule. Es sei ein „gezielter Angriff“ gewesen, so Polizeichef John Drake laut US-Medien. Über das konkrete Motiv von Hale gaben die Behörden jedoch bislang noch keine Auskunft. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Identifikation als Transgender – noch bis zur Neuauflage des ICD hatte die WHO Personen, die sich nicht ihrem natürlichen Geschlecht zuordnen können eine „Störung der Geschlechtsidentität” als Krankheitsbild zugeordnet – und der Tat gebe, darüber sagten die Ermittler nichts.

Unglaubliche linke Menschenverachtung: „Ich denke noch immer, dass Tennessee heute bekam, was es verdient”

Aus der linksextremistischen Szene äußerten einige Nutzer in menschenverachtender Art und Weise Verständnis und Sympathie für die Tat. Die „Art, wie die Gesellschaft Transmenschen“ behandle, sei „verabscheuungswürdig“, so eine Nutzerin. Man könne kein Tier „in eine Ecke drängen“ und anschließend „überrascht sein“, wenn es beiße. Ein anderer Nutzer schrieb: „Ich denke noch immer, dass Tennessee heute bekam, was es verdient.“

In den vergangenen Monaten hatten Transorganisationen einen „Trans-Tag der Vergeltung“ angekündigt. Auch Politiker der Demokratischen Partei hatten zeitweise eine aggressive Rhetorik vertreten. So schrieb etwa Lori Lightfoot, bekennend lesbisch und Bürgermeisters von Chicago, im Mai des vergangenen Jahres auf Twitter: „An all meine Freunde in der LGBTQ+ Gemeinschaft – das oberste Gericht ist hinter uns her. Dieser Moment muss ein Ruf zu den Waffen sein.“ Hintergrund der “demokratischen Äußerungen”: Im März war ein Gesetz in Kraft getreten, welches geschlechtsumwandelnde medizinische Eingriffe an Kindern in Tennessee untersagt.

Unmittelbar nach den Massakern fordern US-demokratische Politiker jeweils eine Verschärfung der Waffengesetze, darunter natürlich auch Präsident Biden. In Kommentarspalten mehrten sich jedoch die Stimmen gegen eine Verschärfung. “Schusswaffenfreie Zonen sind eines der Probleme” oder “Ich bin dankbar, dass jemand eine Waffe hatte, um weiteres Töten zu stoppen”, schreiben andere Kommentatoren. Da bei der Transgender-Amokläuferin noch mehrere Runden Munition gefunden wurden, geht die Polizei davon aus, dass Hale möglicherweise noch andere Tatorte ins Visier genommen hatte. Hale war nicht vorbestraft. (B)

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