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Eine geplante Schockstrategie

Published On: 3. April 2023 0:04

Veröffentlicht am 3. April 2023 von LK.

Weshalb hat die Regierung vor und in der Pandemie ganz gezielt Angst erzeugen lassen und mit falschen Informationen manipuliert? Dieser Frage geht der Ärzteverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) nach. In einer Pressemitteilung vom 20. März 2023 schreibt die Ärztevereinigung, dass «eine ganz gezielt geplante Schockstrategie der Regierung die Bevölkerung in Impfungen treiben und gefügig machen» sollte.

Nach Meinung der Ärztevereinigung bewiesen dies authentifizierte Papiere aus dem Innenministerium vom März 2020. Und das, obwohl in der Pandemiegesetzgebung von 2013 verankert sei, dass es in einer solchen Situation vor allem auf Ruhe und Besonnenheit ankomme.

Auch eine WHO-Studie aus dem Jahr 2019 habe gezeigt, dass nicht-pharmazeutische Interventionen wie Lockdownmasnahmen und soziale Distanz, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen auf das Ausbreitungsgeschehen eines aerosolübertragenen Virus (dort: Influenza-)Virus keinen signifikanten Effekt zeigte:

Trotzdem habe die Regierung einen Lockdown geplant und eine perfide Angststrategie zur Förderung der «Impfmotivation» lanciert. Damit habe die Regierung sowohl der Wirtschaft als auch den Menschen geschadet. Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid, der sich evidenzbasierter Medizin und medizinischer Ethik verpflichtet fühlt, stellt Fragen zum Verhalten der Regierung und fordert eine Untersuchungskommission, die die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht:

  • Warum hat der deutsche Staat von Anfang an gezielt Angst geschürt, obwohl Angst unser Immunsystem schwächt, unsere stärkste Waffe gegen Viruserkrankungen, anstatt Möglichkeiten zu verbreiten, wie das Immunsystem von jedem selbst gestärkt werden kann? Dazu habe die Regierung von vielen Seiten Informationen erhalten, die sie geflissentlich ignoriert habe.

Der Ärzteverband meint, dass es bereits zum damaligen Zeitpunkt Behandlungen gegen «Covid-19» gab. Die bedingten Zulassungen der «Impfstoffe» hätten nie erteilt werden dürfen, ein ordentliches Zulassungsverfahren hätte abgewartet werden müssen. Dann hätten diese unerforschten Gentherapien keine Chance mehr auf Vermarktung als «Impfung» gehabt.

Von Anfang an sei klar gewesen, so die Ärztevereinigung, dass es nicht mit rechten Dingen zugehe, da die bedingte Zulassung nur mit maximalem Ignorieren der vielen Drop-Outs, Todesfälle und der immensen Nebenwirkungen bei den viel zu kurz laufenden Studien und nur durch Ausser-Kraft-Setzen und Ignorieren wichtigster Parameter zur Arzneimittelsicherheit erteilt worden sei:

  • das Fehlen eines korrekten Wirkungsnachweises
  • das Fehlen der Unbedenklichkeitsstudien für Fruchtbarkeitsschädigungen und Krebserzeugung
  • das Fehlen von korrekten Dosis-Wirkungsnachweisen
  • das Fehlen von abgeschlossener Phase III, in der man wenigstens mittelfristige Impfschäden gegebenenfalls hätte erkennen können, die leider jetzt zu einer extremen Übersterblichkeit in der Bevölkerung geführt haben
  • das Fehlen von Chargenkontrollen, um zum Beispiel die Einhaltung der maximalen Partikelgrösse zu gewährleisten

Für die Ärztevereinigung stellt sich ausserdem die Frage, weshalb der Lockdown nicht sofort beendet wurde, als Studien bereits im März und April 2020 zeigten, dass das Virus weder derart ansteckend noch gefährlich ist. Die Vereinigung wirft die Frage auf, warum diese «Entlastungsstudien» von den «Experten» ignoriert und der Bevölkerung verschwiegen wurden.

Eine repräsentative Analyse aus Österreich habe zum Beispiel laut der Pressekonferenz vom 10. April 2020 gezeigt, dass nur 40 Prozent der positiv getesteten Personen Symptome bekommen hätten. Daher sei klar gewesen, dass eine gewisse Grundimmunisierung in der Bevölkerung bereits damals bestanden habe.

Weiterhin habe diese Studie bewiesen, dass die «Pandemie» sehr wahrscheinlich nicht auch nur halb so gefährlich ist, wie sie dargestellt wurde, da von den symptomatischen Patienten nur ein sehr geringer Anteil ins Krankenhaus habe gehen müssen und unter 1 Prozent der symptomatischen Patienten verstorben sei. Dasselbe hätten auch spätere Erfahrungen der Firma Tönnies im Juli 2020 gezeigt. Dort sei keiner der 1500 PCR-positiv getesteten Infizierten verstorben, so der Ärzteverband.

«Anstatt dem ‹Fehlalarm-Papier› von Stefan Kohn aus dem Bundesinnenministerium vom Mai 2020 inhaltlich nachzugehen, welches bereits damals benannte, dass nichts vom Handeln der Regierung der tatsächlichen Situation angemessen war, wurde die Schockstrategie auf vollen Touren – wie im Schockpapier des BMI angewiesen – durchgezogen. Stefan Kohn als Autor – wie viele andere, die sich gegen die Regierungslinie stellten –, wurde diffamiert.»

Der Ärzteverband hält diese Vorgehensweise für ausgesprochen undemokratisch und unwissenschaftlich. Die insgesamt sehr überschaubaren Sterbezahlen der Frühjahrswelle 2020 sowie die nicht vorhandene Übersterblichkeit in 2020 hätten bestätigt, dass die Massnahmen völlig überzogen gewesen seien.

  • Warum wurden wichtige Basisuntersuchungen von der staatseigenen Gesundheitsinstitution RKI über Kontaminationswege und Ansteckungsintensität von Anfang an einfach unterlassen, obwohl diese der Bevölkerung schon sehr viel Angst hätten nehmen können?
  • Warum wurde immer und immer wieder behauptet, dass die «Impfungen» vor Ansteckung schützen würden, obwohl es dazu keinerlei Studien der Hersteller gab?
  • Warum hat die Regierung hochexperimentelle Gentherapien, die nur durch eine Definitionsänderung «Impfung» genannt werden dürfen, als alternativlos und als «einzigen Ausweg aus der Pandemie» dargestellt, obwohl durch diese Infektion, wie früh erkennbar war und was auch die «Panikstrategen» wussten, vor allem Hochbetagte und Vorerkrankte gefährdet waren, für die es bereits damals weitaus sicherere Schutzmassnahmen gegeben hätte als Lockdown und menschenexperimentelle «Impfungen».
  • Warum hat die Regierung alle Hinweise auf einen weitaus sicheren Schutz für die Risikogruppen als durch experimentelle Injektionen, zu denen es keinerlei Datenlage gerade für die Risikogruppen gab, durch Ausgleich von oft vorhandenen Mangelerscheinungen zum Beispiel an Vit. D, Vit. B12, Zink, Vit. B-Komplex, Folsäure oder Eiweissbaustoffen ignoriert? Mehrere Briefe von Professoren und Bürgerinitiativen wurden ignoriert.
  • Warum hat die Regierung Experten damit beauftragt, die Bevölkerung gezielt mit Angst und Schock zu manipulieren und ihre tiefste Sorge um Angehörige schamlos zu benutzen und deren Immunsystem damit maximal zu beschädigen, obwohl dies als Körperverletzung einzustufen ist?
  • Warum sollten sogar Kinder und Jugendliche dem Gentherapie-Risiko ausgesetzt werden, um angeblich ihre Grosseltern nicht anzustecken und damit eventuell für deren Tod verantwortlich sein, wenn diese Gentherapien nicht vor Ansteckung schützen und Kinder/Jugendliche selbst kein nennenswertes «Covid-19»-Risiko haben?

«Jeder weiss, dass Angst krank machen und das Immunsystem stark schwächen kann. Insbesondere die Abwehr gegen Viren und Bakterien wird dadurch geschwächt, aber auch Herzkrankheiten, Krebs und Osteoporose werden durch Angst begünstigt.»

  • Nicht alle wissen, aber es ist Fakt; man kann mit Angst und Schock auch Massenhypnosen einleiten, besonders, wenn aus allen gleichgeschalteten Medien 24 Stunden am Tag die gleichen Botschaften zu hören ist. Der ÄBVHE stellt die Frage: Sollte die Bevölkerung etwa genau durch eine solche gezielte Massenhypnose in die genetisch manipulierenden «Impfungen» getrieben werden?
  • Warum haben die Regierung, das PEI, das RKI, die StIKo, das heisst die «Experten», es versäumt, die Bevölkerung über den hochexperimentellen Charakter dieser «Impfungen» und die vielen Todesfälle und Nebenwirkungen bereits bei den Zulassungsstudien aufzuklären? Dies, obwohl eine vollständige Aufklärung auch über die Risiken vor jeder Impfung an Gesunden Pflicht ist und noch viel mehr bei Gentherapien und bei Menschenexperimenten, die hier millionenfach durchgeführt wurden.
  • Warum haben die Regierung und deren hochbezahlte «Spezialisten» und «Experten» nicht darüber aufgeklärt, dass diese neuartige Methodik gar nicht an über 60-Jährigen und Vorerkrankten getestet waren, obwohl diese an dieser Personengruppe als erstes angewendet werden sollten. Dies bedeutet, dass es sich hier um ein absolut unkontrolliertes und lebensgefährliches Menschenexperiment handelte, welches die Regierung der Bevölkerung zugemutet hat und bei dem zigtausende Ärzte einfach mitgemacht haben. Damit haben diese gegen den Nürnberger Kodex, das Genfer Gelöbnis und sämtliche Vorgaben zu Impfungen im Allgemeinen verstossen, das ganze noch «garniert» mit Drohungen, Nötigungen und Falschbehauptungen.

Dem ÄBVHE stellt sich die folgende Frage: Wurde hier etwa Körperverletzung millionenfach billigend in Kauf genommen, nur um ja genetisch verändernde
«Impfungen» zigmillionenfach in Deutschland verkaufen zu können?

Die Urheber des als Macht- und Manipulationsinstrument gedachten Papiers werden nach Angaben des Ärzteberands von der Justiz nach wie vor im Dunkeln gelassen. Der ÄBVHE fordere Aufklärung und Aufarbeitung. Rechtsanwältin Dr. Rosenke verlange mehr Informationen zum Entstehen des «Corona-Angst-Papiers» von März 2020 und habe die Offenlegung auch des Emailverkehrs bei Gericht eingeklagt und vor Gericht verloren.

Das Gericht verweigerte die Offenlegung, wer für welches dieser Angst- und Schock-Manipulations-Kapitel verantwortlich war. Das werfe die Frage auf, ob die Richterschaft wirklich unabhängig agiere oder ob sie das eventuell Kriminelle in einer Verschwörung zur Volksverhetzung nicht erkennen könne oder wolle. In puncto Corona sehe die Medizinrechtlerin mittlerweile ein «Totalversagen» der Justiz. Das Berliner Verwaltungsgericht habe «tunlichst» vermieden, «sich auch nur ansatzweise inhaltlich mit der Thematik auseinanderzusetzen».

Die Pressemitteilung ist in voller Länge hier zu finden.

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