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Wie wir uns Freiräume schaffen

Published On: 6. April 2023 0:00

Veröffentlicht am 6. April 2023 von LK.

Der Bildungs- und Lebensraumkünstler Ueli Keller beschäftigt sich im folgenden Text mit der Frage, wie man sein Selbstvertrauen stärken kann, wem man heutzutage überhaupt noch trauen kann und was zu tun ist, wenn Systeme zusammenbrechen.

Mein ABC des Vertrauens

A. Es ist gut, wenn ich mir selber vertrauen kann.
B. Es tut gut, mit anderen zusammen zu sein, denen ich vertrauen kann.
C. Es wird gut in einer Welt, der wir gemeinsam vertrauen können.

A. Selbstvertrauen stärken

Um mein Selbstvertrauen zu stärken, erde, mitte und lichte ich mich alltäglich mit meinem individuell persönlichen Mantra:

«Mit und in meinen Füssen den Boden spüren.
Die Kraft der Erde durch meinen Körper strömen lassen.
Mich in und mit meinem Rückgrat aufrichten:
aufrecht und aufrichtig, wahrhaftig und wirklich im Leben sein.
Ängste und das Chaos, Ärger und Kränkungen, Ohnmacht und Wut:
alles aus meinem Kopf raus lassen …
… und ihn für das Licht des Himmels frei und offen halten.»

B. Trau, schau, wem?

«Je poröser unser Geflecht sozialer Bindungen wird, je weiter das lose Gefüge digital isolierter Pseudo-Individualisten auseinanderdriftet, desto sicherer ist den Geostrategen und Sozialingenieuren der Machterhalt.» Tom-Oliver Regenauer, in: Vergiss Deine Idole.

«… und unser Geflecht wird nicht einfach so von selber porös. Es wird von einem globalen Klüngel gezielt gelöchert: Spaltung, Überfremdung, Entfremdung, Feindbilder, Angst, … das sind ihre vielfältig angewandten Machenschaften»: Das habe ich Tom geschrieben.

Die Herrsch- und Kontrollsucht der Mächtigen aller Hoheitsgrade scheint
mir aber nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist die, dass Korruption und Krieg nur möglich sind, wenn es viele mit sich machen lassen und es mitmachen: ob aktiv, passiv oder kampf- und krampfhaft widerständig. Die von Geld- und Macht-Eilten (un)heimlich betriebene und von einer Mehrheit tolerierte Zerstörung von Gemeinschaft hat mich in den letzten etwa 20 Jahren immer wieder Ohnmacht und Wut bis zur Weissglut fühlen lassen (siehe oben).

Um aus einem solchen Aggressions- und Gefühlstief raus-, und wenn möglich gemeinsam weiterzukommen, bete ich alltäglich für mich und für alle, die es wissen wollen (oder auch nicht):

«Mögen wir in unseren Herzen wohnen.
Mögen wir glücklich sein.
Mögen wir uns gesund und geborgen fühlen.
Mögen wir unbeschwert und friedvoll unterwegs sein.»

Hier konkret, pragmatisch und salopp fünf Grundregeln des Vertrauens, wie ich sie in einer sogenannten «Karrierebibel» gefunden habe:

  • 1. Kommunizieren. Nichts schafft und erhält Vertrauen so sehr, wie regelmässig und offen miteinander zu reden.
  • 2. Sagen Sie, was Sie meinen, glauben, fühlen und tun Sie, was Sie sagen. Das nennt man zuweilen auch authentisch sein – oder: vertrauenswürdig. Freilich sollten Sie nicht immer alles sofort und ungefiltert ausplaudern. Takt und Timing dürfen Sie dabei schon noch beachten.
  • 3. Seien Sie ehrlich. Im Job kann man nicht alles sagen, und mancher Chef weiss um Betriebsgeheimnisse, die eben nicht jeder im Betrieb wissen muss. Doch bevor Sie lügen: Schweigen Sie lieber. Oder sagen Sie ganz ehrlich: «Darüber kann ich nicht sprechen. Noch nicht.»
  • 4. Seien sie besonders ehrlich mit eigenen Fehlern. Dieser Punkt verdient eine Extra-Erwähnung, weil er im Job so oft unterschlagen wird. Gerade Chefs, Vorbilder eben, sollten beweisen, dass Fehler zu machen, keine Schande ist – nur nichts daraus zu lernen. Lassen Sie die Kollegen also an Ihren Lern-Erfolgen teilhaben!
  • 5. Lassen Sie sich Zeit. Weder Rom noch Vertrauen lassen sich in einem Tag aufbauen. Und nicht zuletzt braucht es irgendwann auch eine Bewährungsprobe, um das Band zu festigen. Vertrauen ist zwar gut – ein Beweis zu gegebener Zeit besser.

Die Punkte in der «Bibel», die «darüber hinaus noch als weitere Verhaltensweisen aufgeführt sind, die gegenseitiges Vertrauen fördern», freuen mich insbesondere auch deshalb, weil sie mir in Richtung dessen zu gehen scheinen, woran ich mich unter anderem auch als Botschafter für Neue Politik orientiere:
• Offenheit gegenüber Vorschlägen und abweichenden Meinungen.
• Ehrlichkeit in Bezug auf eigene Intentionen.
• Interesse an den Mitarbeitern/Kollegen und ihren beruflichen wie persönlichen Problemen.
• Konstantes positives Vorbild – auch in Sachen eigener hervorragender Leistungen.
• Eine Einladung an die Kollegen, ebenfalls Entscheidungen zu treffen.
• Eine offene und angstfreie Gesprächskultur in Meetings.
• Grosszügigkeit bei der Weitergabe von Wissen und Kontakten.
• Versprechen geben – und diese halten.
• Eine Kritikkultur, die Ideen jeder Art in Lernprozesse transformiert.
… und hier sozusagen bibel- und hoffnungsfrei als real- und suboptimistischer Kontrapunkt noch der finale Tipp, den ich einer Kollegin gegeben habe, die mich vor zwei Wochen gefragt hat, was sie tun soll, damit sich die eigentlich Verantwortlichen unserer Gemeinde um ihr konkretes Anliegen kümmern: «Bei allen Details empfehle ich Dir unter dem Strich, Dich nicht auf die Politik und auf die Verwaltung zu verlassen und zu warten, bis sie das für Dich Optimale tun, sondern Dich eigenständig um eine Lösung zu bemühen, die Deinem Bedarf bestmöglich und zukunftsfähig entspricht.»

Die Warheit der Milliarden frei nach Watzlawick

C. Was tun, wenn Systeme zusammenbrechen?

Vieles, was mir im Leben und in der Politik begegnet, kommt mir vor wie in der Geschichte mit dem Betrunkenen, die Paul Watzlawick 1983 in seinem Buch «Anleitung zum Unglücklichsein» erzählt hat. Diese Geschichte geht so: Unter einer Strassenlaterne steht ein Betrunkener und sucht und sucht. Ein Polizist kommt daher, fragt ihn, was er verloren habe, und der Mann antwortet: «Meinen Schlüssel.» Nun suchen beide. Schliesslich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher ist, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben, und jener antwortet: «Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu finster.»

Frei nach Watzlawick lässt sich beispielsweise die Wahrheit der Milliarden, die der Bank «Credit Suisse» (CS) im Dunkel der Bankenwelt mysteriös und unerklärbar überraschend abhanden gekommen sein sollen, nicht im Lichte von Lügengeschichten finden.

Es wird erzählt, dieser Kollaps wäre ein unglücklicher Zufall: Sozusagen das Ergebnis von Dummen, die nicht verstehen, wie das Banken- und Geldgeschäft weltweit funktioniert. Ist aber nicht vielleicht der Zusammenbruch der CS eine Inszenierung von hochintelligent Gemeinen, die wissen, wie sie auf Kosten der Allgemeinheit zu noch mehr Reichtum kommen können?

Eine andere solche Lügengeschichte im Zusammenhang mit dem Kollaps der CS will der Bevölkerung weismachen, der Bundesrat hätte die Schweiz gerettet. Ist es aber nicht die Welt der Ausbeuter, die weiterhin Bestand haben soll? Und ist es nicht so, dass der Schweizer Bundesrat – und allen voran Frau Karin Keller-Sutter – die Welt der Superreichen gerettet hat? Wurde dafür zuerst die Bank schonend angehalten: Und jetzt werden die Verantwortlichen anhaltend geschont?!

Je grösser Banken sind, wo Mega-Reiche immer noch reicher werden können, ohne dafür zu arbeiten, umso riesiger können die Löcher werden, die allgemein (gemein von allen?) zu stopfen sind.

Dass mehr als die halbe Welt solchen Lügengeschichten vertraut, hat damit zu tun, dass es extrem viel Angstfreiheit und Mut dafür zu brauchen scheint, nicht mehr an das Falsche zu glauben.

Und wie steht es mit der Vertrauenswürdigkeit und Wahrheit der Wissenschaft? Am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Uni Bern hat mir ein erfolgreicher, schweizweit bekannter Professor anfangs Jahrhundert geraten: «Wenn Sie als Wissenschaftler Karriere machen und/oder viel Geld verdienen wollen, dürfen sie nicht offensichtlich lügen, aber auch nicht Wahrheiten sagen, die Mächtigen und Reichen nicht passen!» Ich habe mich nicht an diese Devise gehalten, erinnere mich aber immer wieder daran. So beispielsweise auch jetzt, wenn ich sehe, was Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft zu existenziellen Fragestellungen jeglicher Art zum Teil extrem aufwendig inszenieren.

Nach der Lehre vom Kollaps, kann er mit einem finanziellen Zusammenbruch beginnen. Steckt wohl auch die Schweiz jetzt da schon mittendrin? Ob Systeme halten können, was sie versprechen, hängt vor allem auch davon ab, ob an sie geglaubt und ihnen vertraut wird. Ist dies nicht (mehr) gegeben, erodiert ein System und bricht zusammen. Was sich aktuell beim Banken- und Finanzsystem manifestiert. Wird eine solche Realität nicht so wahrgenommen, wie sie ist, sondern wie man sie haben möchte, wird es schwierig bis unmöglich, Vernunft qualifiziert zum Tragen zu bringen. Die gängigen, auf Wachstum getrimmten Systeme, wie sie beispielsweise bei der Arbeit, bei der Bildung, bei der Kommunikation, bei der Politik, bei der Wissenschaft oder bei der Wirtschaft im Rahmen der autoritär-militärisch sowie industriell-technokratisch geprägten Zivilisation bestehen, scheinen mir nicht geeignet für die Veränderungen, die es dringend für eine enkeltaugliche Menschheit braucht.

Am Rande aktuell exemplarisch bemerkt: Eine Parlamentarische Untersuchungskommission PUK, wie sie im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Bank «Credit Suisse» aktiv werden soll, kann – weil eine PUK selber ein Teil des Problems ist – wahrscheinlich kaum substanziell weiter führen, sondern höchstens helfen, das Elend besser zu verwalten.

Bei der Politik dafür auch noch im Köcher scheint die Hochschule St. Gallen zu stecken. Die HSG gilt und rühmt sich als «Kaderschmiede» für (Spitzen)-Politikerinnen und -Politiker. So unter vielen anderen mit einem Paradepferd namens Viola Amherd, von Amtes wegen Bundesrätin der Schweiz und Chefin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS: Frau Amherd setzt für den Frieden auf Kampfjets und scheint die Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete zu befürworten.

Professoren sind Teile des Problems

Auch Professorinnen und Professoren, die als Beraterinnen oder Berater
von Politikerinnen und Politikern «amten», sind schlicht und einfach Teile des Problems und als solche nicht wirklich objektiv… und dies auch dann nicht, wenn sie dies – wie die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – von sich glauben und es viele meinen. Zudem sei noch vermerkt: Was Beratungsfirmen und Hochschulen, die als sogenannt «politisch korrekt» gelten, an und mit Politikerinnen und Politikern verdienen, die zwar mehrheits- aber eigentlich unfähig sind, geht auf keine Kuhhaut.

Ein anderer Systemfehler betrifft das pseudodemokratisch praktizierte Mehrheitsprinzip: Es kann dazu animieren, sich weniger mit einer Sache an sich, als mit der Macht zu beschäftigen. Oder anders gesagt: Wichtig ist nicht die Sache, sondern dass man zum Clan gehört, der die Macht der Mehrheit erlangt und bestimmen kann, was für alle gilt. Ist dies ausgeprägt der Fall, können nach dem Machtschach- und/oder Mehrheitsprinzip getroffene Entscheidungen nur zufällig von guter Fachqualität sein. In der Regel führen solche Entscheidungen nicht zu Lösungen, die alle relevanten Aspekte nachhaltig zukunftsfähig umfassen. Dieser Systemfehler kann die Politik tendenziell und substanziell handlungsunfähig machen!

Und weil das mittlerweile beispielsweise in der Schweiz immer mehr der Fall ist, gibt es unter anderem immer mehr Demos und Referenden: Sie können aber die Gesellschaft kaum innert nützlicher Frist wirklich weiterbringen. Eine schlechte Nebenwirkung dabei ist, dass die Vertrauenskrise in die institutionalisierte Politik immer noch grösser wird.

Bald und immer wieder sind Wahlen: Wie viel dabei welche Partei gewinnt oder verliert, scheint mir für die (Schweizer) Politik beispielsweise in etwa so wichtig, wie viele Frauen einen Rock oder wie viele Männer einen Bart tragen.

Insgesamt spielt eine Mehrheit der Politikerinnen und Politiker von Links bis Rechts vorne auf der Bühne aufwendig und massenmediengeil Demokratie, während hinter den Kulissen in Tat und Wahrheit die wirklich Mächtigen und die super Reichen den Takt und den Ton angeben: Wie sich dies jetzt aktuell und exemplarisch bei der CS-Liquidation zeigt. Und auch wenn ich damit noch mehr Öl ins Feuer der Vertrauenskrise giessen sollte, erlaube ich mir zusätzlich noch den folgenden Teufelsspruch an die Wand zu malen: «Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!» (angeblich: Johann Wolfgang von Goethe)!

Eine weitere eklatante Vertrauenskrise betrifft das Recht. Dazu eines von leider vielen konkreten Beispielen: Martin Forter, Geograf und Altlastenexperte, kommt mir in «meinem» Dreiland am Oberrhein seit nachgerade Jahrzehnten vor wie ein Rufer in der Wüste. Dies speziell im Zusammenhang mit dem Giftmüll der Chemie, der von denen, die ihn verursacht und zu verantworten haben, nicht als Schandtat verstanden wurde, und es immer noch nicht werden will und muss.

Als Treiber solcher Vertrauenskrisen sehe ich eine kollektiv organisierte Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit, wo vor allem Mächtige und Reiche tun und lassen können, was und wie sie es wollen. Hauptsache: Es macht Spass und bringt noch mehr Geld.

Wie lange wohl können insbesondere die Politikerinnen und Politiker in ihrer Mehrheit von Links bis Rechts noch so tun, als ob sie bei wahrhaftig relevanten Fragen noch etwas grundsätzlich Entscheidendes und für alle günstig Wirksames zu sagen hätten und tun könnten?

Bei aller Souveränität, die ich individuell persönlich zu erreichen vermag und glücklich für mich und mit andern halten kann, habe ich immer mehr das Gefühl, in einer Welt zu leben, wo vieles immer mehr aus dem Lot eiert, aus dem Ruder läuft und ausser Rand und Band gerät: Und dies sowohl real erfahrbar als auch virtuell vermittelt.

Allerhöchst ungern habe mich daran gewöhnt, dass immer wieder grossartig von Partizipation die Rede ist, eine solche aber nicht wirklich möglich ist, weil und wenn eine Beteiligung erst dann eröffnet wird, wenn die massgebenden Weichen schon gestellt sind, und/oder wenn das Verfahren perfekt büro- und technokratisch so angelegt ist, dass man sich nicht von Herzen wirklich ernst genommen fühlen kann.

Dazu ein Beispiel: Das Klima kommt, wie es die Natur will, und nicht wie es die Menschen wollen oder nicht wollen. Sie können das Klima nicht wie auch immer grossartig retten, hingegen sehr viel tun, um die Herausforderungen zu meistern, die unabdingbar mit den Folgen der Klimaveränderung verbunden sind. Wenn dies gemeinsam und für alle bestmöglich gelingen soll, ist vor allem Frieden eine grundlegende Voraussetzung: Dafür engagiere ich mich als Botschafter für Neue Politik.

Die Systeme wie sie beispielsweise bei der Arbeit, bei der Bildung, bei der Gesellschaft, bei der Kommunikation und Medien, bei der Politik, beim Verkehr, bei der Wirtschaft oder bei den Wissenschaften im Rahmen der gängigen, autoritär-militärisch sowie industriell-technokratisch geprägten Zivilisation bestehen, scheinen mir grundsätzlich ganz und gar nicht geeignet für die Veränderungen, die es für eine enkeltaugliche Menschheit braucht.

Einer meiner Schlüsselsätze dazu lautet: «Damit bei einem maroden System eine für alle günstig wirksame Veränderung erreicht werden kann, braucht es gemeinsam den Mut, mit den falschen Dingen radikal aufzuhören. Erst dann wird Raum frei für grundlegend und wahrhaftig zukunftsfähig Neues.» (Siehe dazu auch den bei Transition News erschienen Artikel).

Der Artikel ist in der April-Ausgabe der Zeitung DAS BLATT erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen.

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Ueli Keller ist ausgebildet als Lehrer, Heilpädagoge, Supervisor- und Organisationsentwickler sowie als Bildungswissenschaftler. Er war 45 Jahre lohnerwerbstätig, davon zwölf als Erfinder und Leiter der Abteilung «Schule als Lern- und Lebensraum» beim Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Seit 2012 pensioniert, ist er als freischaffender Bildungs- und Lebensraumkünstler mit Herz, Kopf, Hand und Fuss in diversen Tätigkeitsfeldern europaweit unterwegs, unter anderem im Rahmen seiner Vision einer «Transformation von Unterrichtsschulen zur Bildung im Netzwerk», sowie mit Aktionen. Sie sollen im Kleinen wie im Grossen bestmöglich bewirken, dass in der Welt eine Neue Politik gelebt werden kann und wird. Zusammen mit Denis Bitterli leitet er das «Büro für Neue Politik».

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