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Spanische «Impfkampagne»: Mehr Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen

Published On: 9. April 2023 0:04

Veröffentlicht am 9. April 2023 von WS.

Im «Impfjahr» 2022 starben in Spanien 26,3 Prozent mehr Kinder und junge Menschen im Alter von 5 bis 24 Jahren als 2019. Diese Zahl errechnete der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis der Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE).

Demnach waren 2022 in der Altersgruppe der 5 bis 24-Jährigen insgesamt 1579 Todesfälle zu beklagen, diese Menschen starben an «allen Ursachen». 2019 waren es 1250. Die Differenz: 329 Todesfälle mehr.

Nach Alter stellt sich die Lage wie folgt dar: Im Jahr 2022 gab es in der Altersklasse der 5 bis 9-Jährigen 182 Todesfälle (135 im Jahr 2019). Bei den 10 bis 14-Jährigen waren es 246 (206 im Jahr 2019); bei den 15 bis 19-Jährigen 459 (374 im Jahr 2019) und bei den 20 bis 24-Jährigen 692 (535 im Jahr 2019).

El Contrafuerte fragt:

«Werden wir weiterhin Millionen Kinder und Jugendliche impfen und ihr Leben aufs Spiel setzen (…)?»

Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit, und Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), haben ihre «Impfstrategie» Ende März 2023 bei der letzten Covid-Sondersitzung der EU in den höchsten Tönen gelobt und sie als «grossen Erfolg» bezeichnet (wir berichteten).

Nachdem einige EU-Abgeordnete die hohe Übersterblichkeit und die zahlreichen schweren Nebenwirkungen angeprangert hatten, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu beobachten sind, versicherte Cooke:

«Das Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe ist sehr beruhigend.»

«Die Daten zeigen auch, dass Kinder die Impfstoffe gut vertragen. (…) Ich muss betonen, dass ernsthafte Sicherheitsprobleme extrem selten sind und sie wurden schnell entdeckt.»

Auf Druck der Abgeordneten musste Cooke auch einige Zahlen preisgeben: Bis Februar 2023 wurden in der EU 1,746 Millionen Nebenwirkungen registriert, allein bei Comirnaty von Pfizer/BioNTech waren es bis 31. Januar 2023 insgesamt 987’914, 0,9 Prozent davon waren Todesfälle. Doch nicht bei allen Nebenwirkungen und Todesfällen könne ein kausaler Zusammenhang zur «Impfung» hergestellt werden, wiegelte Cooke ab.

Zahlen zu den «Impfstoffen» anderer Hersteller hatte die Direktorin der EMA seltsamerweise nicht parat, sie werde diese schriftlich nachreichen, versprach sie.

Sowohl Cooke als auch Kyriakides beteuerten in der Sitzung, sie würden das Wohlergehen der EU-Bürger «sehr, sehr, sehr» ernst nehmen und sich ihrer Verantwortung bei der Zulassung und Sicherheitsüberwachung der experimentellen Injektionen «sehr, sehr, sehr» bewusst sein.

Doch inwieweit kann man solchen Aussagen vertrauen? Gibt es Interessenskonflikte? Bevor Emer Cooke ihre verantwortungsvolle Position bei der EMA übernahm, war sie jedenfalls von 1991 bis 2002 bei der EFPIA tätig, einer Lobbyorganisation der grössten Pharmaunternehmen Europas. Von 2016 bis 2020 arbeitete sie für die zwielichtige WHO, die hauptsächlich von privaten «Spendern» und der Pharma-Mafia finanziert wird.

Auch Kyriakides’ vermeintlich «weisse Weste» hat Flecken. So informierten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten im Mai 2021, dass Kyriakides und ihr Ehemann unter Korruptionsverdacht stehen. Nach Angaben der Website V4na.com seien vier Millionen Euro auf das Familienkonto der EU-Kommissarin geflossen.

Im Zusammenhang mit der Zahlung soll Kyriakides fehlerhafte und verspätete EU-Verträge über die Lieferung von Impfstoffen unterzeichnet haben. V4na.com schrieb:

«Seit die Transaktion bekannt wurde, hat Stella Kyriakides alles getan, um die Millionenzahlung zu erklären. Sie hat versucht, klarzustellen, dass der Betrag, der sicherlich wie Korruptionsgeld aussieht, nichts mit den Impfabkommen der EU zu tun hat. Sie versucht, die Aufmerksamkeit von der offensichtlichen Tatsache abzulenken, dass das Bestechungsgeld von Impfstoffherstellern als Gegenleistung für die günstigen Verträge geleistet wurde, die ihnen die Möglichkeit einer verspäteten und ungleichmässigen Lieferung ermöglichten.»

Im Juni 2021 wurde bei der EU-Kommission eine entsprechende Anfrage zu diesem Korruptionsverdacht eingereicht.

Im Oktober 2021 wurde diese von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ihren Chefposten auf höchst dubiose Art und Weise ergatterte – denn gewählt wurde sie nicht – persönlich beantwortet:

«Da die Kreditvergabe durch die betreffende Bank vor 2013 erfolgte, sieht die Kommission keinen Zusammenhang mit der Beschaffung von Impfstoffen. Was den Abschluss von Vorabkaufverträgen für Impfstoffe betrifft, so hat die Kommission die in der Haushaltsordnung festgelegten Beschaffungsregeln befolgt und in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten gründliche Verfahren eingeführt, die während des gesamten Beschaffungsprozesses den einschlägigen Ethik- und Integritätsstandards genügen. Die Kommission hat eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens öffentlich zugänglich gemacht.»

Von der Leyen scheint allerdings nicht die geeignete Person, Mitglieder ihrer Kommission vom Verdacht der Korruption reinzuwaschen und über «gründliche Verfahren» oder «Ethik und Integrität» zu philosophieren. Wie bekannt, steht sie im Zusammenhang mit den Impfstoffverträgen und den geheimen Textnachrichten, die sie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, ausgetauscht hat, selbst unter Korruptionsverdacht (hier, hier und hier).

Auf Kyriakides’ Loyalität kann von der Leyen auf jeden Fall zählen. Bei der letzten Covid-Sondersitzung erklärte diese auf die Frage einer EU-Abgeordneten, die mehr über die obskuren Vertragsverhandlungen beim Kauf der «Impfstoffe» und mögliche Interessenskonflikte wissen wollte, in die Ursula von der Leyen und ihr Ehemann verstrickt sein könnten:

«Die Präsidentin war bei keinem der Impfstoffe in die Vertragsverhandlungen involviert. Ich habe das schon oft gesagt und werde es wiederholen.»

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