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Italienische Arzneimittelagentur blockierte offenbar Autopsien von möglichen Impftoten

Published On: 15. April 2023 0:04

Veröffentlicht am 15. April 2023 von KD.

In Italien offenbarten durchgesickerte Emails und Chat-Nachrichten schon einiges: Dass der Lockdown eine politische Entscheidung gewesen ist, keine wissenschaftliche; dass die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel AIFA Behörden verboten hat, Daten zu Impfnebenwirkungen zu veröffentlichen; und dass die AIFA wusste, dass die mRNA-Injektionen nicht an gebrechlichen Menschen getestet wurden – also der Zielgruppe, die im Zuge der Impfkampagne besonders ins Visier genommen wurde.

Im Zuge der Ermittlungen zu den Covid-Massnahmen in Bergamo wurden zudem zahlreiche Behandlungsfehler nachgewiesen, die auch tödliche Folgen gehabt haben. Nun brachten diese Untersuchungen weitere Details ans Licht.

Im Zentrum des Sturms steht erneut Nicola Magrini, ehemaliger Generaldirektor der AIFA und «Loyalist» des damaligen Gesundheitsministers Roberto Speranza. Die interne Kommunikation zeigt nämlich, dass das Interesse der AIFA-Spitze eher darin bestand, «den Impfstoff nicht zu vernichten», als die Gesundheit der Italiener zu schützen. Und so gerieten auch die Autopsien zur Feststellung des ursächlichen Zusammenhangs mit den Gen-Injektionen gegen «Covid» in Vergessenheit.

Laut der Sendung «Fuori dal Coro», die exklusiv über die Dokumente berichtete, soll Nicola Magrini es insbesondere versäumt haben, den zuständigen Staatsanwaltschaften Unterlagen mit einem dringenden Ersuchen um die Autopsieergebnisse von fünf Todesfällen, die möglicherweise mit den «Impfungen» in Zusammenhang stehen, zu übermitteln.

Dazu gehört auch der Tod von Stefano Paternò, eines sizilianischen Soldaten, der im März 2021 innerhalb weniger Stunden nach der Verabreichung des AstraZeneca-Präparats verstarb. Trotz ihrer Bedeutung wurden die Unterlagen nicht weitergeleitet: Erst einige Monate später, im August 2021, erinnerte sich ein Leiter an sie und fragte andere Kollegen: «Irre ich mich, oder wurden die Ersuchen an die Staatsanwaltschaft nie übermittelt, weil der Generaldirektor dies nicht wollte?»

In der Antwort wird dieser Verdacht bestätigt und die Schuld einmal mehr auf Magrini geschoben, der sie absichtlich blockiert haben soll. Byoblu stellt also die Frage:

«Wie viele andere Dokumente endeten auf diese Weise und haben das ohnehin schon unzureichende Pharmakovigilanzsystem weiter belastet?»

Eine telefonische Anfrage von Byoblu zur Sache blieb erfolglos. Die Pressestelle der Agentur verlangte vom Nachrichtenportal, eine E-Mail zu schreiben, woraufhin die AIFA für ein Interview Kontakt aufnehmen würde. Das hat Byoblu getan und wartet seither auf eine Antwort.

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