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Waren die Impfstoffhersteller nur «Zauberlehrlinge»?

Published On: 28. April 2023 0:02

Bild: K. Demeter/Midjourney

Veröffentlicht am 28. April 2023 von Red.

«Die beängstigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn setzt sich auch im Jahr 2022 fort und die Hotlines der Impfopfer-Hilfestellen sind überlaufen.» So beginnt die neueste Medienmitteilung des ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid (ÄBVHE). Dieser setzt sich für die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin und für eine freie Impfentscheidung ein. Im Folgenden finden Sie weitere Auszüge aus der Mitteilung. Darin erläutert der Verband die Wirkung der Spike-Proteine, die im Körper durch die Gen-Injektionen gegen «Covid» hergestellt werden.

***

Impfnebenwirkungen können noch Monate nach der Injektion aufgrund von vorher eigentlich den Forschern bekannten Mechanismen auftreten und zum Tod führen. Haben wir jetzt die Folgen davon zu tragen, dass Profitgier und anmassende Einmischung in das komplexe menschliche Ökosystem nun zu etwas führt, wie es bereits im Zauberlehrling 1798 bei Goethe zu lesen ist?

«Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los»

Der Schaden ist weit höher als der Nutzen, dies haben bereits mehrere grosse Studienauswertungen wie auch die Auswertung der Zulassungsstudien der Hersteller durch unabhängige Forschergruppen bewiesen. Diese stellten jeweils fest, dass diese Stoffe niemals auch nur «bedingt» hätten zugelassen werden dürfen. (…)

Immer mehr Studien- und Obduktionsergebnisse machen jetzt deutlich, dass die Bevölkerung über die angebliche Harmlosigkeit der Covid-19-«Impfungen» von den Herstellern getäuscht wurde. Vergleiche dazu die Pressemitteilungen des ÄBVHE. (…)

Dass die Folgen fatal für die Gesundheit und in vielen Fällen tödlich sein können, hatten bereits die Tierversuche in Phase II der Produktentwicklung gezeigt. Auch die Ergebnisse der Phase III, der sogenannten Zulassungsstudie hätte nichts anderes gezeigt, wenn dort nach sauberen wissenschaftlichen Kriterien gearbeitet worden wäre. (…)

Neben den kurz nach den «Impfungen» meist innerhalb von vier Wochen auftretenden auffällig vielen Todesfällen, welche auch Prof. Kuhbandner in England nachweisen konnte, gibt es jedoch auch noch das verzögerte verfrühte Versterben durch die Nebenwirkungen der «Impfungen». Dieses kann man in der hohen Übersterblichkeit erkennen, die nach Beginn der «Impfungen» von Monat zu Monat – auch im Sommer, als es fast keine Covid-19-Todesfälle gab – weiter anstieg. Diese verdoppelte sich nach Beginn der Boosterungen im Herbst 2021 stiegt nochmals steiler an, seitdem die vierte «Impfung» im Umlauf ist, was als statistischer Beweis dafür angesehen werden kann, dass die «Impfungen» die Hauptursache für diese Übersterblichkeit ist, siehe dazu unsere Pressemitteilung vom 11. Februar 2023. (…)

Weiter aus dem Zauberlehrling von Goethe:

O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.

Dieser «Impfung» fielen auch viele jüngere Menschen zum Opfer, deren Immunsystem ohne weiteres mit der Covid-19 Erkrankung fertig geworden wäre, was man an dem starken Absinken der durchschnittlichen Lebenserwartung erkennen kann, die um 0,67 Jahre sank seit Impfbeginn, aber nicht im Pandemiejahr 2020. Diese Übersterblichkeit jüngerer Menschen sowie die langanhaltende Übersterblichkeit kann durch folgende langfristig wirkende Zusammenhänge verstanden und erklärt werden:

Die künstlich genetisch veränderte = modifizierte mRNA (modRNA) wurde extra so hergestellt, dass sie viel länger haltbar und damit auch länger aktiv ist als normale biologische mRNA durch eben den Einbau eines Bausteins Methyl-Pseudouridin, der in der Natur nicht vorkommt. Das heisst sie zwingt die Zellen, immer weitere Spike-Eiweisse herzustellen, die ja für den Körper eigentlich giftig sind und gegen die der Körper Abwehrkörper, die sogenannten Antikörper bildet. Zu jeder Eiweissherstellung durch mRNA gehört normalerweise eine Steuerung, die diese Eiweissproduktion der körpereigenen mRNA auch wieder stoppt. Diese ist jedoch genau auf unseren genetischen Bauplan abgestimmt und erkennt und regelt nur körpereigene mRNA, nicht aber die künstliche modRNA.

Dies führt dazu, dass die Spikeproduktion durch die künstliche modRNA – einmal in Gang gesetzt – nicht gestoppt werden kann – was den Herstellern und Forschern an dieser modRNA bekannt gewesen sein muss, denn das ist sozusagen Basiswissen der Gen-Ingenieure, die damit weit mehr Wissen über die von ihnen angeregten Spike-Produktionen hatten als der Zauberlehrling von Goethe.

Spikes werden somit massenweise und langanhaltend gebildet. Sie werden nicht nur lokal, sondern in vielen Organen und im Gehirn gebildet. Sie sitzen in den Zellwänden, den Lymphknoten, den Gefässwänden oder in den Nervenzellwänden. Dort können sie von den im Körper gebildeten Antikörpern angegriffen werden, welches zum Absterben dieser Zellen und zu massiven Dauerentzündungen führt. Diese Entzündungen und Autoimmunreaktionen erzeugen schwere Funktionsstörungen all dieser Gewebe und können bis zum Tod führen. Die vielen verschiedenen Symptome der Impfnebenwirkungen sowie Sauerstoffmangel, Müdigkeit, Kraftmangel und jede Menge Stoffwechsel- und Hormonprobleme werden dadurch erklärbar. (…)

Eine hochaktuelle Übersicht über die schweren Probleme, die durch die modifizierte mRNA Technologie für die Gesundheit der Menschen entstehen können, wurde kürzlich von Prof. Klaus Steger in der Epoch Times veröffentlicht. Hier zu finden in deutscher Übersetzung. (…)

Ganzheitliche Behandlungsansätze zeigten mehrfach gute Erfolge

Diese Zusammenhänge sind der Grund, dass sehr unterschiedliche Symptome von Impfnebenwirkungen, die alle auf Sauerstoffmangel, Vitaminmangel und Entzündungen beruhen, gut mit entzündungshemmenden Medikamenten und Pflanzen sowie durch hochdosierte Vitamin- und Mineralstofftherapien behandelt werden konnten. Über mehrere Tage fortgesetzte hochdosierte Vitamin-C-Infusionen (7,5 Gramm über mindestens 5 Tage) verbesserten zum Beispiel in 5 von 5 Fällen Herzschmerzen, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und depressive Verfassungen. Sehr erfolgreich waren auch nach Berichten von Betroffenen Eiweiss-reduzierende Fastenkuren oder ketogene Diät. (…)

Weiteres Problem: Erhöhte Fehlerquote bei der Spike-Eiweiss-Herstellung

Durch die künstlich veränderte Struktur der modifizierten mRNA in den «Impfstoffen», treten nachweislich mehr Fehler bei der Eiweissherstellung auf, nämlich in der Grössenordnung 1:4000 (7). Dies bedeutet, es werden nicht nur vollständige Spike-Eiweissmoleküle gebildet, sondern auch zusätzlich kürzere, unvollständige Varianten dieser Spikes, die wiederum weitere schwere (Auto-) Immunreaktionen erzeugen können, da diese Spikes dann ja ebenfalls als «neu» eingestuft und angegriffen werden. Sie führen mindestens zur Erhöhung des Eiweissmülls in den Zellen und dem Zellzwischenraum (…).

Die langfristige Lösung zur Abwehr von Viren liegt daher vor allem in einer Stärkung des natürlichen Immunsystems, welches seit Millionen Jahren auf diese Spezialfälle – auch auf den Umgang mit fremden neuartigen Viren – spezialisiert ist!

Der ÄBVHE fordert die Integration dieses die Natur und deren Komplexität respektierenden und integrierenden Heilwissens in die Behandlung und Ausbildung.

Zauberlehrling letzter Vers:

Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.
„In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu diesem Zwecke,
Erst hervor, der alte Meister.“

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