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Lauterbach war bereits 2 Tage nach Amtsantritt über Covid-Impfnebenwirkungen informiert
Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid
Der deutsche Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung bekannt gegeben, dass er bereits zwei Tage nach seinem Amtsantritt als Gesundheitsminister im Jahr 2005 über mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung informiert wurde. Lauterbach betonte, dass er damals von Experten gewarnt wurde, dass es bei der Impfung gegen das Coronavirus zu unerwünschten Wirkungen kommen könne.
Lauterbach erklärte, dass er diese Warnungen ernst genommen und sich dafür eingesetzt habe, dass die Impfung nur unter strenger Aufsicht und nach sorgfältiger Abwägung der Risiken verabreicht wird. Er betonte jedoch auch, dass er die Impfung nach wie vor für eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus hält und dass die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen.
Die Aussagen von Lauterbach kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Diskussion um mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung in Deutschland wieder Fahrt aufnimmt. In den letzten Wochen haben mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen nach der Impfung für Aufsehen gesorgt, darunter auch Todesfälle. Die Behörden betonen jedoch, dass es sich dabei um Einzelfälle handelt und dass die Impfung insgesamt sicher ist.
Diskussion um mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung
Die Diskussion um mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung ist in Deutschland in den letzten Wochen wieder in den Fokus gerückt. Mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen nach der Impfung haben für Aufsehen gesorgt, darunter auch Todesfälle. Die Behörden betonen jedoch, dass es sich dabei um Einzelfälle handelt und dass die Impfung insgesamt sicher ist.
Die Diskussion um mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung ist jedoch nicht neu. Bereits kurz nach der Zulassung der Impfstoffe wurden Bedenken laut, dass es bei der Impfung zu unerwünschten Wirkungen kommen könne. Die Behörden betonten jedoch stets, dass die Impfung sicher sei und dass die Vorteile die Risiken bei weitem überwiegen.
Die Diskussion um mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung wird auch in Zukunft weitergehen. Es ist wichtig, dass die Behörden transparent über mögliche Risiken informieren und dass die Impfung nur unter strenger Aufsicht und nach sorgfältiger Abwägung der Risiken verabreicht wird. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, dass die Bevölkerung sich impfen lässt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und schwere Krankheitsverläufe zu verhindern.
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Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid
Am 08.12.2021 wird Lauterbach Gesundheitsminister, am 10.12.2021 erhält er einen Brandbrief von Palmer und Federle zu Impfnebenwirkungen – trotzdem spricht er weiter von einer nebenwirkungsfreien Impfung Ich habe das Märchen der nebenwirkungsfreien „Impfung“ nie geglaubt. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Pharmavertreter ihre Füße in den Bauch standen, weil der Arzt im OP noch schnell eine geldbringende Operation durchführen musste und brav dort ohne jegliches Murren wartete, der weiß irgendwann auch als junge Schwester, wie verkommen dieses Gesundheitssystem doch ist. Lauterbach, ein „Arzt“, der wohl nie wirklich ernsthaft praktizierte, spricht am 14. August 2021 bei Twitter von der „nebenwirkungsfreien Impfung“. Er hat viele Anhänger und nicht nur mein Nachbar feiert ihn für diese Aussagen, die er da bald im
