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Lauterbach war bereits 2 Tage nach Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung informiert
Am 14. Dezember 2020 wurde der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach in den Vorstand der Bundesregierung berufen. Nur zwei Tage später erhielt er Informationen über mögliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung. Lauterbach sagte, dass er von einem Arzt kontaktiert wurde, der ihm von Fällen von allergischen Reaktionen auf die Impfung berichtete. Er informierte daraufhin das Bundesgesundheitsministerium und forderte eine Überprüfung der Impfstoffe.
Lauterbach betonte, dass es wichtig sei, die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Er sagte, dass es normal sei, dass es bei jeder Impfung Nebenwirkungen geben könne, aber dass die meisten mild seien. Allerdings müsse man bei schweren Nebenwirkungen schnell handeln und die Impfstoffe überprüfen.
Die Informationen über mögliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung kamen zu einem Zeitpunkt, als die Impfkampagne in Deutschland gerade erst begonnen hatte. Die Bundesregierung hatte zuvor betont, dass die Impfstoffe sicher seien und dass es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gebe. Die Informationen von Lauterbach führten jedoch zu einer Überprüfung der Impfstoffe und zu einer verstärkten Überwachung von möglichen Nebenwirkungen.
Insgesamt zeigt der Fall von Lauterbach, wie wichtig es ist, die Sicherheit von Impfstoffen zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen schnell zu erkennen und zu behandeln. Die Covid-19-Impfung ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Pandemie, aber es ist auch wichtig, dass die Bevölkerung Vertrauen in die Impfstoffe hat. Durch eine transparente Kommunikation über mögliche Nebenwirkungen und eine schnelle Reaktion auf schwerwiegende Fälle kann das Vertrauen der Bevölkerung gestärkt werden und die Impfkampagne erfolgreich sein
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Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid
Am 08.12.2021 wird Lauterbach Gesundheitsminister, am 10.12.2021 erhält er einen Brandbrief von Palmer und Federle zu Impfnebenwirkungen – trotzdem spricht er weiter von einer nebenwirkungsfreien Impfung Ich habe das Märchen der nebenwirkungsfreien „Impfung“ nie geglaubt. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Pharmavertreter ihre Füße in den Bauch standen, weil der Arzt im OP noch schnell eine geldbringende Operation durchführen musste und brav dort ohne jegliches Murren wartete, der weiß irgendwann auch als junge Schwester, wie verkommen dieses Gesundheitssystem doch ist. Lauterbach, ein „Arzt“, der wohl nie wirklich ernsthaft praktizierte, spricht am 14. August 2021 bei Twitter von der „nebenwirkungsfreien Impfung“. Er hat viele Anhänger und nicht nur mein Nachbar feiert ihn für diese Aussagen, die er da bald im
