Die Unnötigen

Die Überflüssigen – eine Gruppe von Menschen, die in unserer Gesellschaft oft übersehen und ignoriert werden. Es handelt sich um Menschen, die aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Behinderung aus dem Arbeitsleben ausgeschlossen sind und somit auch oft von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Diese Menschen haben oft mit Armut, sozialer Isolation und Diskriminierung zu kämpfen.

Die Corona-Pandemie hat die Situation für die Überflüssigen noch verschärft. Viele von ihnen haben ihre Jobs verloren oder können aufgrund von Vorerkrankungen nicht arbeiten. Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen sind oft unzureichend und nicht auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten. Auch die soziale Isolation hat sich durch die Pandemie noch verstärkt, da viele soziale Einrichtungen geschlossen sind und persönliche Kontakte eingeschränkt werden.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dieser Gruppe von Menschen bewusst werden und uns für ihre Rechte und Bedürfnisse einsetzen. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass sie Zugang zu Bildung und Arbeit haben und dass ihre soziale Isolation durchbrochen wird. Auch die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen müssen auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten werden, um ihnen eine Perspektive zu geben und ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Insgesamt müssen wir uns als Gesellschaft bewusst werden, dass die Überflüssigen nicht nur eine Belastung sind, sondern auch ein Potenzial haben. Viele von ihnen haben Talente und Fähigkeiten, die sie einbringen können, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen. Es liegt an uns, als Gesellschaft, diese Potenziale zu erkennen und zu fördern, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu schaffen

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Die Überflüssigen

Rezension des Buches: Sven Brajer, „Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken. Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment“, promedia-Verlag, Wien 2023 Ein Meinungsbeitrag von Ullrich Mies. Um es sogleich voraus zu schicken: Sven Brajer hat ein blendendes Buch geschrieben. Auf 229 Seiten erklärt er den inneren Zerfallsprozess der deutschen Linken. Dieses Buch ist für Leserinnen und Leser besonders wertvoll, die den inneren Wandel von einer antikapitalistisch-sozialistischen Partei hin zu einer (woken) Kapitalismus- und NATO-affinen Establishmentpartei nachvollziehen möchten. Die verstehen wollen, wie sich Parteispitze, akademisch-städtische Milieus und erhebliche Teile der Basis immer mehr an die gleichgeschalteten Systemparteien CDUSPDFDPGRÜNEAfD anbiederten, um an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen. Sven Brajer spürt dem gut 30-jährigen inneren Verfall einer antikapitalistischen Partei hin zu einer überflüssigen Blockpartei

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