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Kickls brutale Abrechnung mit EU und Globalisten
Kickls brutale Abrechnung mit EU und Globalisten
Hintergrund:
Der österreichische Innenminister, Herbert Kickl, hat auf einer Veranstaltung in Wien ein schonungsloses Plädoyer für Nationalstaaten und gegen Globalisierung und supranationale Organisationen gehalten. Er bezeichnete sein Land als „letzte Bastion des Nationalismus“ und sprach sich gegen die EU, ihre Institutionen und ihre Liberalität aus.
Inhalte und Kritik:
Das Hauptthema von Kickls Rede war die Abkehr von den europäischen Liberalen und ihrer Doktrin des Transnationalismus. Er warf der EU vor, dass sie zu schnell und zu weitgehend versuche, die Rechte der Nationalstaaten zu beschneiden und ihren Einfluss in Ländern auszuweiten, in denen sie nicht willkommen ist. Er kritisierte auch den vorherrschenden Trend in der Europäischen Union, regionale Einzelidentitäten und Spezifika aufzugeben, um einer vermeintlichen „Gleichheitskultur“ zu folgen.
Daher rief Kickl seine Landsleute auf, für das Recht zu kämpfen, ihre nationale Identität zu bewahren und sich gegen jegliche Einflussnahme von EU-Institutionen wie dem Europäischen Parlament zu wehren. Er stellte die Anerkennung der Kompetenzen des Bundeslandes als einziges Mittel zur Lösung der Probleme dar und warb für den Prinzip der „Unity-in-Diversity“.
Der Generalangriff auf die Linke und die EU:
Darüber hinaus ging Kickl hart auf die linke Seite, mit ihrem Einfluss auf die europäischen Institutionen, und die Ideologie des Globalismus in der Europäischen Union los. Er nannte sie ein „heiliges Gesetz“, das den „Völkern keine andere Wahl lässt, als sich anzupassen oder auszurotten“. Kickl forderte sein Publikum explizit auf, Widerstand gegen die dominanten, „totalitären“ Kräfte in der EU zu leisten.
Fazit und Ausblick:
Kurz gesagt, war Kickls Rede eine scharfe Abrechnung mit der europäischen Union und ihrer Front der Liberalität und Globalisierung. Er rief auf, Widerstand gegen die Gleichheitstransformation in Europa zu leisten und die nationale Souveränität sowie regionale Identität und Kultur zu bewahren. Ob mehr Europäer auf seine Forderungen hören und entsprechende Maßnahmen zur Geltung bringen werden, bleibt abzuwarten
Originalbeitrag Teaser
Kickls brutale Abrechnung mit EU und Globalisten
Die FPÖ nahm mit einer großen Delegation am weltweit größten Vernetzungstreffen konservativer und patriotischer Kräfte, der CPAC-Konferenz in Budapest, teil. Während FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und der freiheitliche EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky vor Ort zu den Patrioten aus aller Welt sprachen, übermittelte FPÖ-Obmann Herbert Kickl eine Video-Botschaft. Unzensuriert hat das Video und den Wortlaut der brutalen Abrechnung
