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Woke: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“

Published On: 5. Mai 2023 12:08

H2: Der „Woke“ Trend
Der Begriff „Woke“ oder auch „Aufgeklärt“ hat sich zu einem beliebten Schlagwort entwickelt und bezieht sich auf Personen, die kritisch und verpflichtet sind, Themen wie Rassismus aufmerksam zu verfolgen und sich aktiv bemühen, soziale Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Seitdem der Begriff in der sozialen Bewegung geprägt wurde, hat er sich zu einem Synonym für Linksliberalismus entwickelt.

H2: Linksliberalismus
Linksliberalismus ist eine politische Ideologie, die auf dem Glauben an eine offene, reiche, freie und multikulturelle Gesellschaft basiert. Es basiert darauf, dass grundlegende Menschenrechte allen Menschen garantiert werden und dass eine stärkere Regulierung gesellschaftlicher Ungleichheiten durch staatliche Institutionen mit einer progressiveren Sozialordnung einhergeht.

H2: Pseudolinks
Ein Phänomen, das aufgetreten ist, ist das Konzept von „Pseudolinks“. Es bezieht sich auf Personen, die es vorziehen, sich als Linksliberal zu bezeichnen und Themen wie Rassismus ansprechen, aber gleichzeitig nicht bereit sind, für echte Veränderungen einzutreten. Oft hört man Pseudolinks als Kampagne beschreiben, um soziale Fortschritte durch den Einsatz oberflächlicher Kampagnen zu erzielen, ohne einen echten Wandel zu vollziehen.

H2: Kritik an Pseudolinks
Es gibt einige Kritiker, die Sahnehäubchen nicht als eine ausreichende Antwort auf Rassismus oder andere Formen von Diskriminierung betrachten. Die Verwendung von Plattformen wie Social-Media-Kampagnen, um den Dialog und den Wandel zu unterstützen, ist für manche Personen ein unzureichender Ersatz oder sogar ein Hindernis, um das Erreichen substanzieller Veränderungen zu ermöglichen.

H2: Die Alternative
Diejenigen, die die Verwendung von Plattformen wie Social Media für kurzfristige Impact-Kampagnen auf der Kritik von Pseudolinks sehen, stützen den Einsatz anderer Strategien, um einen progessiven Wandel zu befördern, wie z.B. eine gleiche Bezahlung aller Arbeiter, insbesondere in der geschäftlichen Welt; die Förderung diverser Ökonomien; die herkömmliche und persönliche Strategie, um eine neue Narrative zu schaffen und den Dialog anzuregen.

H2. Fazite
Trotz der Kritik an Pseudolinks ist es wichtig, pragmatisch voranzugehen und Social-Media-Kampagnen als ein mögliches Werkzeug, aber nicht als einzige und ausreichende Lösung anzuerkennen. Es ist auch wichtig, andere Ansätze zu unterstützen, um eine nachhaltige und vor allem substanzielle Veränderung zu befördern. Mit einem breiten Repertoire an Strategien, die unterstützt werden können, sollten Personen ermutigt werden, sich mehr bewusst zu machen und anzupassen, um die Veränderungen, die sie befördern wollen, zu sehen

Originalbeitrag Teaser

Woke: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“

In der Debatte um pseudolinke und „woke“ Politik wird oft ein „linksliberales“ Milieu beschrieben, dass es gar nicht gibt: Die grünen Kriegstreiber und Corona-Hardliner, die die sozialen Fragen nicht stellen – sie und ihre Gefolgschaft sind weder „links“ noch „liberal“. Ein aktueller Gastbeitrag in der Zeit geht aber genau davon aus, dadurch steht er beispielhaft

Details zu Woke: Pseudolinks ist nicht „Linksliberal“

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