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Entgleisung: Jüdischer Publizist beschimpft FPÖ als “Partei des Hasses”

Published On: 6. Mai 2023 9:11

Entgleisung: Jüdischer Publizist beschimpft FPÖ als “Partei des Hasses”

Ein österreichischer jüdischer Publizist hat die FPÖ als „Partei des Hasses“ bezeichnet. Der Vorwurf kam in einem Interview, das am Sonntagabend auf dem österreichischen Sender ORF ausgestrahlt wurde.

Der Publizist, Rabbi Menachem Margolin, sagte, dass es in Österreich immer noch neue Schritte geben müsse, um sicheres persönliches Wohlbefinden und ein Gefühl der Solidarität für unterdrückte Minderheiten, einschließlich der jüdischen Gemeinschaft, zu schaffen. Margolin beklagte auch das Angriffsverhalten der FPÖ gegen Minderheiten – einschließlich scharfer Kommentare gegenüber Migranten – und bezeichnete die Partei als „Partei des Hasses“.

Kritik an der jüdischen Gemeinschaft

Der FPÖ-Parteiobmann, Norbert Hofer, reagierte sofort auf Margolins Kommentar und äußerte sein Unverständnis darüber. Er bezeichnete die Äußerung als „schwerwiegend“, in Anbetracht des Umstands, dass sich die Partei aktiv für die Juden in Österreich einsetzt. Hofer bekräftigte die Meinung, dass die FPÖ eine Partei für die Interessen der gesamten Bevölkerung sei, einschließlich der jüdischen Gemeinschaft.

FPÖ ist ein starkes Gegengewicht zu antijüdischen Äußerungen

Hofer betont in seiner Reaktion auf Margolins Äußerungen auch, dass sich die Partei aktiv gegen antijüdische Äußerungen und Ressentiments in der österreichischen Gesellschaft einsetzt. Er erklärte, dass die FPÖ als starkes Gegengewicht zu solchen Einstellungen fungieren würde.

Reaktionen aus der Zivilgesellschaft

Reaktionen auf Margolins Kommentare reichten von Zustimmung bis hin zu Kritik. Viele unterstützten seine Ansicht, dass rechtliche und politische Schritte unternommen werden müssen, um Menschen bestimmter Minderheiten zu schützen und zu unterstützen. Andere kritisierten ihn, indem sie darauf hinwiesen, dass viele der Äußerungen der FPÖ auf bestimmte Probleme zurückzuführen seien, wie etwa die Kriminalität unter Migranten oder die drohende Überfremdung des Landes.

Fazit

Margolins Äußerung, die FPÖ als „Partei des Hasses“ zu bezeichnen, hat viel Diskussion und Kontroverse ausgelöst. Hofer hat betont, dass es die Aufgabe der Partei ist, sich für alle Mitglieder der österreichischen Gemeinschaft einzusetzen, ihre Interessen zu untersützen und sich gegen antijüdische Äußerungen zu stellen. Viele begrüßen es, dass Menschen, die zur Minderheit gehören, für ihre Gemeinschaft sprechen und dafür eintreten, dass die Rechte der marginalisierten Gruppen gestärkt werden. Andere betonen, dass bestimmte Probleme wie Kriminalität, Illegalität oder drohende Überfremdung adressiert werden müssen. Insgesamt ist klar, dass in Österreich ein breites Spektrum von Ansichten über die Antwort auf die Probleme, mit denen die Bevölkerung konfrontiert ist, besteht

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Entgleisung: Jüdischer Publizist beschimpft FPÖ als “Partei des Hasses”

Es handelt sich sicherlich um keine Bildungslücke, wenn Sie noch nie etwas von einem gewissen Herrn Michael Friedman gehört haben. Dieser jüdische Publizist sorgte im Rahmen einer Gedenkveranstaltung im Parlament gegen Gewalt und Rassismus für eine ungeheuerliche Entgleisung gegen Abgeordnete der FPÖ, die er als “Antidemokraten” beschimpfte und dies auch als eine “Ehre” empfand. Wenngleich

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