Die Mehrheit trägt zur Finanzierung des Staates bei, hat jedoch keine Entscheidungsgewalt
Die Mehrheit der Bevölkerung finanziert den Staat, hat aber wenig bis gar keinen Einfluss auf politische Entscheidungen. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Die Studie zeigt, dass die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher in Deutschland fast die Hälfte der Einkommenssteuer zahlen, während die unteren 50 Prozent nur 10 Prozent beitragen.
Die Studie zeigt auch, dass die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher in Deutschland fast die Hälfte der Vermögenssteuer zahlen, während die unteren 50 Prozent nur 1 Prozent beitragen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass diejenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten, oft nicht diejenigen sind, die politische Entscheidungen treffen.
Die Studie zeigt auch, dass diejenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten, oft nicht diejenigen sind, die politische Entscheidungen treffen. Die Studie zeigt, dass die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher in Deutschland fast die Hälfte der Einkommenssteuer zahlen, während die unteren 50 Prozent nur 10 Prozent beitragen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass diejenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten, oft nicht diejenigen sind, die politische Entscheidungen treffen.
Insgesamt zeigt die Studie, dass diejenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten, oft nicht diejenigen sind, die politische Entscheidungen treffen. Dies kann zu einer Ungleichheit in der politischen Macht führen, da diejenigen, die politische Entscheidungen treffen, oft nicht diejenigen sind, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten. Die Studie zeigt auch, dass diejenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten, oft nicht diejenigen sind, die von politischen Entscheidungen am meisten profitieren. Dies kann zu einer weiteren Ungleichheit führen, da diejenigen, die am meisten von politischen Entscheidungen profitieren, oft nicht diejenigen sind, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten.
Insgesamt zeigt die Studie, dass es wichtig ist, sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine Stimme haben und dass politische Entscheidungen auf eine Weise getroffen werden, die die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt. Dies erfordert eine breitere Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen und eine stärkere Berücksichtigung der Interessen derjenigen, die den größten Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten
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Die Mehrheit finanziert den Staat, entscheidet aber nichts
Zeitenwende im Finanzsystem (Teil 4) Ein Kommentar von Rob Kenius. Wenn wir versuchen, das Finanzsystem zu durchschauen, stehen wir vor einer großen Schwierigkeit: Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage, Zahlen wie eine Milliarde zu erfassen. Wir könnten nicht einmal bis zu einer Milliarde leise vor uns hin zählen, dazu brauchte man mehr als 150 Jahre. Was ist uns eine Milliarde wert? Die Vorstellung großer Zahlen endet etwa bei hunderttausend. Ein großes Stadion voll Menschen und davon das Doppelte oder die Bevölkerung einer großen Stadt, das sind hunderttausend. An den Begriff der Million haben wir uns gewöhnen müssen. Wir leben vielleicht in einer Millionenstadt oder kennen aus der Ferne eine Millionärin. Ein Milliardär hat soviel Geld wie tausend Millionärinnen
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