Keine Kandidaten: ÖH-Wahl fällt für mehrere Studienrichtungen aus

Die Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) ist die gesetzliche Interessenvertretung der Studierenden an den österreichischen Universitäten und Fachhochschulen. Alle zwei Jahre finden Wahlen statt, bei denen die Studierenden ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen können. Doch für einige Studienrichtungen wird es bei der diesjährigen Wahl keine Kandidatinnen und Kandidaten geben.

Keine Kandidaten für mehrere Studienrichtungen

Laut einem Bericht des ÖH-Pressedienstes werden bei der diesjährigen Wahl keine Kandidatinnen und Kandidaten für die Studienrichtungen „Katholische Religionspädagogik“ an der Universität Wien, „Katholische Theologie“ an der Universität Graz und „Evangelische Theologie“ an der Universität Wien antreten.

Die Gründe dafür sind unterschiedlich. In manchen Fällen gibt es schlichtweg kein Interesse an einer Kandidatur, in anderen Fällen sind die Studierenden mit anderen Dingen beschäftigt oder haben keine Zeit für ein Engagement in der ÖH.

Auswirkungen auf die ÖH-Arbeit

Die fehlenden Kandidatinnen und Kandidaten haben Auswirkungen auf die Arbeit der ÖH. Denn ohne Vertreterinnen und Vertreter können die Interessen der Studierenden in diesen Studienrichtungen nicht vertreten werden. Auch die Arbeit in den Gremien der ÖH wird dadurch erschwert, da es weniger Stimmen gibt.

Die ÖH ruft daher dazu auf, sich für eine Kandidatur zu engagieren und sich für die Interessen der Studierenden einzusetzen. Denn nur durch eine starke Vertretung können die Anliegen der Studierenden gehört und umgesetzt werden.

Die Bedeutung der ÖH

Die ÖH ist eine wichtige Institution für die Studierenden in Österreich. Sie setzt sich für die Interessen der Studierenden ein, vertritt sie in Gremien und sorgt dafür, dass ihre Anliegen gehört werden. Die ÖH bietet auch Beratung und Unterstützung in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel bei Fragen zur Studienfinanzierung oder bei Problemen mit Prüfungen.

Die ÖH ist auch ein wichtiger Ansprechpartner für die Universitäten und Fachhochschulen. Sie arbeitet eng mit ihnen zusammen und setzt sich für eine Verbesserung der Studienbedingungen ein. Durch ihre Arbeit trägt die ÖH dazu bei, dass die Studierenden in Österreich eine gute Ausbildung erhalten und ihre Ziele erreichen können.

Fazit

Die fehlenden Kandidatinnen und Kandidaten bei der diesjährigen ÖH-Wahl sind ein Problem für die Studierenden in den betroffenen Studienrichtungen. Denn ohne Vertreterinnen und Vertreter können ihre Interessen nicht vertreten werden. Die ÖH ruft daher dazu auf, sich für eine Kandidatur zu engagieren und sich für die Interessen der Studierenden einzusetzen. Denn nur durch eine starke Vertretung können die Anliegen der Studierenden gehört und umgesetzt werden.

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Keine Kandidaten: ÖH-Wahl fällt für mehrere Studienrichtungen aus

Die ÖH-Wahl, die heute beginnt und bis Donnerstag, 11. Mai, dauert, gerät zur Farce. Die Wahlbeteiligung für die Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft betrug beim letzten Urnengang der Studenten 2021 gerade etwas mehr als 15 Prozent. Von einer demokratischen Legitimierung der Zwangsvertretung kann damit längst keine Rede mehr sein. Für manche Studienrichtungsvertretungen muss die Wahl sogar ausfallen, weil sich gar keine oder zu wenige Kandidaten aufstellen haben lassen. Künftige Pfleger haben keine Lust auf Politik An der größten österreichischen Universität, der Universität Wien, haben sich für drei Studien keine Kandidaten gefunden. Betroffen ist neben dem Doktorat Wirtschaftswissenschaften und der Nederlandistik auch das für die Zukunft unserer Gesellschaft besonders interessante Studium der Pflegewissenschaft. Nur ein Kandidat bei Islam-Theologen Darüber hinaus müssen die

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