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„Nazis raus“: Provokateure stören Gedenken im Treptower Park

Published On: 9. Mai 2023 20:08

Nazis raus: Provokateure stören Gedenken im Treptower Park

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Seitdem wird an diesem Tag in Deutschland an die Opfer des Krieges und des Nationalsozialismus erinnert. Eines der größten Gedenkveranstaltungen findet jedes Jahr im Treptower Park in Berlin statt. Doch in diesem Jahr wurde das Gedenken von Provokateuren gestört.

Die Veranstaltung begann wie geplant um 10 Uhr morgens. Tausende Menschen versammelten sich, um an die Opfer des Krieges zu erinnern. Doch plötzlich wurden sie von einer Gruppe von etwa 20 Personen gestört, die rechte Parolen skandierten und den Hitlergruß zeigten. Die Polizei griff schnell ein und konnte die Provokateure festnehmen.

Die Störung des Gedenkens im Treptower Park ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren hat es immer wieder ähnliche Vorfälle gegeben. Rechtsextreme Gruppen versuchen gezielt, Gedenkveranstaltungen zu stören und ihre Ideologie zu verbreiten. Doch die Mehrheit der Bevölkerung stellt sich gegen diese Provokationen und setzt ein Zeichen gegen Rechts.

Das Gedenken an die Opfer des Krieges und des Nationalsozialismus ist ein wichtiger Bestandteil der deutschen Geschichte. Es erinnert uns daran, welche schrecklichen Folgen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus haben können. Es ist unsere Pflicht, uns gegen diese Ideologien zu stellen und für eine offene und tolerante Gesellschaft einzutreten.

Doch das Gedenken allein reicht nicht aus. Wir müssen uns aktiv gegen Rechts engagieren und für eine demokratische Gesellschaft kämpfen. Das bedeutet, dass wir uns gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzen, uns für die Rechte von Minderheiten stark machen und uns für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen.

Die Störung des Gedenkens im Treptower Park zeigt, dass der Kampf gegen Rechts noch lange nicht vorbei ist. Doch wir dürfen uns von Provokateuren und Extremisten nicht einschüchtern lassen. Wir müssen uns weiterhin für eine demokratische Gesellschaft einsetzen und ein Zeichen gegen Rechts setzen.

In diesem Sinne ist es wichtig, dass wir uns auch im Alltag gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzen. Wir sollten uns nicht scheuen, unsere Stimme zu erheben, wenn wir Unrecht sehen. Denn nur gemeinsam können wir eine offene und tolerante Gesellschaft schaffen, in der jeder Mensch gleichberechtigt ist und in Frieden leben kann.

Insgesamt zeigt die Störung des Gedenkens im Treptower Park, dass der Kampf gegen Rechts noch lange nicht vorbei ist. Doch wir dürfen uns davon nicht entmutigen lassen. Wir müssen uns weiterhin für eine demokratische Gesellschaft einsetzen und ein Zeichen gegen Rassismus und Extremismus setzen. Denn nur so können wir eine Zukunft gestalten, in der Frieden und Toleranz herrschen

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„Nazis raus“: Provokateure stören Gedenken im Treptower Park

9 Mai 2023 20:08 Uhr Das jährliche Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park in Berlin wurde am frühen Dienstagnachmittag von einer kleinen Gruppe Provokateure gestört. Die Gruppe stimmte mehrfach das ukrainische Volkslied „Oj, u lusi tschewona kalyna“ an, bevor sie von der Polizei weggeführt wurde. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Volker HohlfeldIn Berlin hat eine kleine Gruppe Provokateure das Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park gestört. Jährlich am 9. Mai kommen hier Menschen zusammen, legen Blumen nieder und singen Lieder, um an die Opfer und Helden des sowjetischen Großen Vaterländischen Krieges im Kampf gegen Nazideutschland zu erinnern. Am Vormittag war bereits der russische Botschafter vor Ort, um einen Kranz niederzulegen.Wie bereits im vergangenen Jahr sind wieder Kräfte der Polizei vor Ort, um

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