Erschreckende Studie über Moschee-Unterricht: „Islam ist einzig wahre Religion“

Studie zeigt einseitigen Moschee-Unterricht

Eine Studie des Zentralrats der Ex-Muslime hat ergeben, dass in vielen deutschen Moscheen ein einseitiger und intoleranter Unterricht stattfindet. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Giordano-Bruno-Stiftung durchgeführt und untersuchte den Unterricht in 16 Moscheen in Deutschland.

Islam als einzig wahre Religion

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass in vielen Moscheen der Islam als die einzig wahre Religion dargestellt wird. Andere Religionen werden abgelehnt und als falsch bezeichnet. Auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird in vielen Moscheen nicht gelehrt. Stattdessen wird die Rolle der Frau oft auf die des Hausfrauen-Daseins reduziert.

Intoleranz gegenüber Andersgläubigen

Die Studie zeigt auch, dass in vielen Moscheen eine Intoleranz gegenüber Andersgläubigen herrscht. Christen und Juden werden oft als Feinde des Islam dargestellt. Auch Homosexualität wird in vielen Moscheen abgelehnt und als Sünde bezeichnet.

Einfluss von ausländischen Organisationen

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass viele Moscheen von ausländischen Organisationen finanziert werden. Diese Organisationen haben oft einen konservativen und fundamentalistischen Hintergrund und beeinflussen den Unterricht in den Moscheen. Dadurch wird ein einseitiger und intoleranter Unterricht gefördert.

Notwendigkeit von Reformen

Die Studie zeigt deutlich, dass es in vielen deutschen Moscheen einen einseitigen und intoleranten Unterricht gibt. Dies ist ein Problem für die Integration von Muslimen in Deutschland und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es ist daher notwendig, dass Reformen in den Moscheen stattfinden. Dazu gehört eine stärkere Kontrolle der Finanzierung von Moscheen und eine bessere Ausbildung der Imame.

Positive Beispiele

Die Studie zeigt jedoch auch, dass es positive Beispiele gibt. In einigen Moscheen wird ein toleranter und offener Unterricht angeboten. Hier wird die Gleichberechtigung von Mann und Frau gelehrt und die Vielfalt der Religionen und Lebensweisen akzeptiert. Diese Moscheen können als Vorbild für andere Moscheen dienen und zeigen, dass ein offener und toleranter Islam möglich ist

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Erschreckende Studie über Moschee-Unterricht: „Islam ist einzig wahre Religion“

„Moschee-Unterricht in Oberösterreich“ nennt sich eine Studie, die heute, Mittwoch, in Linz präsentiert wurde. Bei diesen Lehrinhalten müssten bei Parteien, Behörden und Medien die Alarmglocken läuten. Muslimische Kinder sollen nur muslimische Freunde haben Kaum zu glauben: Nach den in Oberösterreich in Moscheen verwendeten Unterrichtsmaterialien ist nur der Islam die einzig wahre Religion. Andere Religionen sind nicht gültig. Zudem wird gelehrt, dass Moslem-Kinder nur muslimische Freunde haben sollen und dass Gläubige, die die Inhalte des Koran in Frage stellen, mit Konsequenzen konfrontiert werden. Außerdem wird nie erklärt, warum Mädchen überhaupt ein Kopftuch tragen müssen. Integration wird verhindert und ist unerwünscht Dieses problematische Ergebnis der Studie, die österreichweit zum ersten Mal und in Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft durchgeführt wurde, lasse sich

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