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Gender-Wahn: Katholische Kita wollte Geschenke zum Mutter- und Vatertag verbieten

Published On: 10. Mai 2023 10:59

Einleitung

In einer katholischen Kita in Berlin sorgte ein Verbot von Geschenken zum Mutter- und Vatertag für Aufregung. Die Leitung der Einrichtung begründete die Entscheidung damit, dass es auch Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern gebe und man niemanden ausschließen wolle. Die Entscheidung stieß jedoch auf Kritik und wurde schließlich zurückgenommen.

Die Entscheidung der Kita-Leitung

Die katholische Kita in Berlin hatte beschlossen, dass in Zukunft keine Geschenke zum Mutter- und Vatertag mehr gemacht werden sollten. Die Leitung der Einrichtung begründete diese Entscheidung damit, dass es auch Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern gebe und man niemanden ausschließen wolle. Stattdessen sollten die Kinder gemeinsam etwas basteln oder malen, um ihre Wertschätzung auszudrücken.

Die Kritik an der Entscheidung

Die Entscheidung der Kita-Leitung stieß auf Kritik. Viele Eltern und auch Politiker kritisierten das Verbot als übertrieben und als Ausdruck eines „Gender-Wahns“. Sie argumentierten, dass es wichtig sei, die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu würdigen und zu feiern. Außerdem sei es nicht fair, den Kindern die Möglichkeit zu nehmen, ihren Eltern eine Freude zu machen.

Die Rücknahme des Verbots

Nach der Kritik entschied sich die Kita-Leitung, das Verbot von Geschenken zum Mutter- und Vatertag zurückzunehmen. In einer Stellungnahme erklärte die Einrichtung, dass man niemanden ausschließen wolle und dass es wichtig sei, die Vielfalt der Familienformen anzuerkennen. Gleichzeitig betonte man jedoch auch, dass es weiterhin möglich sein werde, gemeinsam etwas zu basteln oder zu malen, um den Eltern eine Freude zu machen.

Fazit

Das Verbot von Geschenken zum Mutter- und Vatertag in einer katholischen Kita in Berlin sorgte für Aufregung und Kritik. Die Entscheidung der Kita-Leitung, die Geschenke zu verbieten, wurde als Ausdruck eines „Gender-Wahns“ und als übertrieben kritisiert. Nach der Kritik entschied sich die Einrichtung, das Verbot zurückzunehmen und betonte, dass es wichtig sei, die Vielfalt der Familienformen anzuerkennen. Gleichzeitig werde es jedoch weiterhin möglich sein, gemeinsam etwas zu basteln oder zu malen, um den Eltern eine Freude zu machen

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Gender-Wahn: Katholische Kita wollte Geschenke zum Mutter- und Vatertag verbieten

Ein Blumenstrauß zum Muttertag oder Basteleien zum Vatertag? Das schade der Identitätsfindung der Kinder, schrieb eine katholische Kindertagesstätte allen Ernstes an die Eltern. Nach der Ankündigung, im Sinne der „Diversität“ auf Basteleien zum Mutter- und Vatertag zu verzichten, musste sich die linksgrüne Leitung der Kindertagesstätte im Landkreis Marburg-Biedenkopf bei den Eltern entschuldigen. Das ursprüngliche Schreiben habe für Irritationen bei der Elternschaft gesorgt, erklärte das Bistum Fulda als Kita-Träger. Es sei mit einem zweiten Schreiben um Entschuldigung gebeten worden. Kita und Elternbeirat wollten nun „Missverständnisse“ ausräumen.  Die Kita-Leitung hatte zunächst geschrieben, „Diversität“ erhalte in der heutigen Zeit einen immer „höheren Stellenwert“. Deshalb wolle man in diesem Jahr auf „stereotype Geschenke“ wie Blumen für die Mutter oder Werkzeug für den Vater verzichten.

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