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Diekmann-Memoiren: Kohl-Sohn lässt rechtliche Schritte prüfen

Published On: 10. Mai 2023 12:00

Diekmann-Memoiren: Kohl-Sohn lässt rechtliche Schritte prüfen

Der Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl, Walter Kohl, lässt rechtliche Schritte gegen den ehemaligen „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann prüfen. Grund dafür sind Diekmanns Memoiren, die Ende September erscheinen sollen und in denen er auch über Helmut Kohl schreibt.

Walter Kohl wirft Diekmann vor, dass er ohne Einwilligung seines Vaters und ohne Rücksprache mit der Familie über ihn schreibt. Außerdem soll Diekmann in dem Buch private Gespräche und Informationen preisgeben, die er als Journalist erfahren hat.

Diekmann selbst verteidigt sein Buch und betont, dass er sich an alle journalistischen Regeln gehalten habe. Er habe auch mit Helmut Kohl über das Buch gesprochen und ihm eine Vorabversion zukommen lassen. Kohl habe jedoch nicht geantwortet.

Die Beziehung zwischen Kohl und Diekmann

Die Beziehung zwischen Helmut Kohl und Kai Diekmann war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Diekmann war als „Bild“-Chefredakteur oft kritisch gegenüber Kohl und seiner Politik. Im Jahr 1999 veröffentlichte die „Bild“-Zeitung eine Schlagzeile, die Kohl als „Maulwurf“ bezeichnete und ihm vorwarf, Informationen an die Presse weitergegeben zu haben.

Diekmann selbst schreibt in seinen Memoiren, dass er und Kohl sich später wieder versöhnt hätten. Sie hätten sich regelmäßig getroffen und Kohl habe ihm sogar erlaubt, seine Memoiren zu schreiben. Walter Kohl bestreitet jedoch, dass sein Vater jemals eine solche Erlaubnis gegeben habe.

Die Bedeutung von Memoiren

Memoiren sind oft umstritten, da sie oft private Informationen und Gespräche preisgeben, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Gleichzeitig können sie aber auch wichtige Einblicke in die Geschichte und Politik eines Landes geben.

Helmut Kohl selbst hat im Jahr 2014 seine Memoiren veröffentlicht. In dem Buch mit dem Titel „Aus Sorge um Europa“ beschreibt er seine politische Karriere und seine Beziehung zu anderen Politikern wie François Mitterrand und Margaret Thatcher.

Die Veröffentlichung von Diekmanns Memoiren wird nun von vielen mit Spannung erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob es zu rechtlichen Schritten gegen das Buch kommen wird und wie es von der Öffentlichkeit aufgenommen wird.

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Diekmann-Memoiren: Kohl-Sohn lässt rechtliche Schritte prüfen

Der älteste Sohn des 2017 verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl (CDU), Walter Kohl, lässt rechtliche Schritte gegen die Memoiren von Kai Diekmann („Ich war BILD“) prüfen. Viele Darstellungen des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs seien falsch, sagte Kohl der Deutschen Presse-Agentur.  Diekmann, der Kohl seinen „väterlichen Freund“ nennt und eine aus journalistischer Sicht fragwürdige Nähe zum CDU-Kanzler bzw. später Altkanzler pflegte, schreibt auch über die Beziehung zwischen seinem Idol, dessen Söhnen und der zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter. Walter Kohl sprach von „unseriösen und reißerischen Äußerungen“, mit denen die Buchverkäufe auf dem Rücken der Familie angekurbelt werden sollten. Diekmann listet in seinem Machwerk angebliche Details zu Streitigkeiten um das Erbe des Altkanzlers auf und beschreibt eine Kluft zwischen Vater und Söhnen, die in den Jahren

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