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Über 70 Prozent wollen Verschiebung des Heizungsgesetzes von Habeck

Published On: 10. Mai 2023 8:07

Über 70 Prozent wollen Verschiebung des Heizungsgesetzes von Habeck

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass über 70 Prozent der Deutschen eine Verschiebung des von Robert Habeck vorgeschlagenen Heizungsgesetzes befürworten. Das Gesetz soll den Einbau von Ölheizungen ab 2025 verbieten und den Einsatz erneuerbarer Energien fördern.

Die Umfrage wurde von dem Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie durchgeführt. Dabei wurden 1.000 Personen befragt.

Gründe für die Verschiebung

Die Befürworter einer Verschiebung des Gesetzes geben verschiedene Gründe an. Einige befürchten, dass der Einbau von neuen Heizungen zu teuer wird und dass die Umstellung auf erneuerbare Energien nicht schnell genug erfolgen kann.

Andere sehen das Gesetz als zu einschränkend an und befürchten, dass es zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in der Heizungsindustrie führen könnte.

Unterstützer des Gesetzes

Trotz der Kritik gibt es auch Unterstützer des Gesetzes. Sie argumentieren, dass der Klimawandel bekämpft werden muss und dass der Einsatz erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle dabei spielt.

Die Deutsche Umwelthilfe hat das Gesetz ausdrücklich begrüßt und fordert eine schnelle Umsetzung. Auch die Grünen, die das Gesetz vorgeschlagen haben, halten an ihrem Plan fest.

Debatte im Bundestag

Das Heizungsgesetz wird derzeit im Bundestag debattiert. Die CDU/CSU-Fraktion hat bereits angekündigt, Änderungen an dem Gesetz vornehmen zu wollen.

Die Grünen haben jedoch betont, dass sie an ihrem Plan festhalten werden und dass sie sich für eine schnelle Umsetzung des Gesetzes einsetzen werden.

Fazit

Die Debatte um das Heizungsgesetz von Robert Habeck zeigt, dass es in Deutschland unterschiedliche Meinungen zum Thema Klimaschutz und erneuerbare Energien gibt. Während einige eine schnelle Umstellung auf erneuerbare Energien fordern, befürchten andere, dass dies zu teuer wird und dass Arbeitsplätze verloren gehen könnten.

Es bleibt abzuwarten, wie die Debatte im Bundestag ausgehen wird und ob das Gesetz wie geplant umgesetzt wird.

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Über 70 Prozent wollen Verschiebung des Heizungsgesetzes von Habeck

In einer Umfrage spricht sich eine deutliche Mehrheit dafür aus, das Gebäudeenergie-Gesetz zu verschieben. Selbst in der Ampelkoalition wachsen Zweifel, ob es schon im Januar 2024 in Kraft treten kann. IMAGO/Mike Schmidt Nach dem Willen von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen sollen ab 1. Januar 2024 in Deutschland keine Gas- und Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen, sondern nur noch Anlagen, die mindestens zu 65 Prozent mit nichtfossiler Energie betrieben werden können. Für die meisten Gebäude käme nach diesem Gesetzeszuschnitt nur eine Wärmepumpe in Frage – die gerade bei älteren Immobilien oft umfangreiche und teure Umbauten nach sich zieht. Eine deutliche Mehrheit der Bürger lehnt diese sehr kurzfristige Einführung der neuen Regeln ab. Auch Branchenverbände weisen darauf hin

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