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38 Prozent der Muslime folgen dem Koran statt dem österreichischen Gesetz: Besorgniserregende Ergebnisse einer Studie

Published On: 11. Mai 2023 14:56

Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Die Ergebnisse einer Studie über die Integration von Muslimen in Österreich haben für Aufregung gesorgt. Laut der Studie folgen 38 Prozent der befragten Muslime dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Die Studie wurde von der Universität Wien in Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich durchgeführt und hat insgesamt 1.200 Muslime befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Detail

Die Studie ergab, dass 60 Prozent der befragten Muslime sich als sehr religiös bezeichnen. Von diesen 60 Prozent folgen 38 Prozent dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Die Studie zeigt auch, dass 70 Prozent der befragten Muslime der Meinung sind, dass die Scharia wichtiger ist als das österreichische Gesetz. Die Scharia ist das islamische Rechtssystem, das auf dem Koran und der Sunna basiert.

Reaktionen auf die Studie

Die Ergebnisse der Studie haben für heftige Diskussionen gesorgt. Kritiker werfen der Studie vor, Muslime zu stigmatisieren und Vorurteile zu schüren. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich hat die Ergebnisse der Studie ebenfalls kritisiert und betont, dass die Mehrheit der Muslime in Österreich das österreichische Gesetz respektiert.

Andere sehen in den Ergebnissen der Studie eine Bestätigung für ihre Vorbehalte gegenüber dem Islam. Die rechtspopulistische Partei FPÖ hat die Ergebnisse der Studie als “alarmierend” bezeichnet und fordert eine Verschärfung der Einwanderungsgesetze. Auch in den sozialen Medien wird heftig über die Studie diskutiert.

Fazit

Die Studie über die Integration von Muslimen in Österreich hat gezeigt, dass es in der muslimischen Gemeinschaft in Österreich eine Gruppe gibt, die dem Koran und der Scharia mehr Bedeutung beimisst als dem österreichischen Gesetz. Die Ergebnisse der Studie haben für kontroverse Diskussionen gesorgt und werden von einigen als Bestätigung für ihre Vorbehalte gegenüber dem Islam gesehen. Andere kritisieren die Studie als stigmatisierend und warnen vor Vorurteilen gegenüber Muslimen.

Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Studie auf die Integrationspolitik in Österreich haben wird. Klar ist jedoch, dass eine offene und sachliche Diskussion über die Integration von Muslimen in Europa notwendig ist, um Vorurteile abzubauen und eine erfolgreiche Integration zu ermöglichen.

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Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Eine Studie förderte eine fatale Einstellung von Muslimen zum österreichischen Rechtsstaat zutage. Politiker und Mainstream üben scharfe Kritik – aber nicht am Ergebnis, sondern an den Methoden der Befragung. Koran steht über dem Gesetz Bei der von der Universität Wien unter dem Projektleiter Endnan Aslan erstellten Untersuchung kam zum Beispiel heraus, dass 38 Prozent der Moslems österreichische Gesetze nicht befolgen wollen, wenn sie dem Koran widersprechen. Demnach könnte diese Gruppe auch als Staatsverweigerer bezeichnet werden. Doch was machen Politik und Medien? Sie sprechen nicht über die erschreckenden Inhalte dieser Studie, sondern vielmehr darüber, dass die “Muslime-Studie” umstritten sei. Zur Befragung aus Regelunterricht geholt ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek distanzierte sich via APA umgehend von dieser Befragung – er lehne die Methoden dieser

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