Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Die Ergebnisse einer Studie über die Einstellungen von Muslimen in Österreich haben für Aufregung gesorgt. Laut der Studie folgen 38 Prozent der befragten Muslime dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Die Studie wurde von der Universität Wien durchgeführt und von der Stadt Wien finanziert. Die Ergebnisse wurden jedoch von der Stadt Wien nicht veröffentlicht, da sie als „problematisch“ eingestuft wurden.

Die Ergebnisse der Studie

Die Studie befragte 288 Muslime in Wien und Graz zu ihren Einstellungen zu verschiedenen Themen wie Demokratie, Frauenrechten und Homosexualität. Die Ergebnisse zeigten, dass 38 Prozent der Befragten angaben, dass der Koran für sie wichtiger sei als das österreichische Gesetz. 28 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Scharia als Gesetz bevorzugen würden.

Die Studie zeigte auch, dass 60 Prozent der Befragten der Meinung waren, dass Muslime in Österreich diskriminiert werden. 34 Prozent gaben an, dass sie sich in Österreich nicht wohl fühlen. Die Studie wurde von der Stadt Wien finanziert, aber aufgrund der „problematischen“ Ergebnisse nicht veröffentlicht.

Kritik an der Studie

Die Studie wurde von einigen als „fatale“ und „diskriminierende“ Studie kritisiert. Kritiker argumentieren, dass die Studie Muslime als „anders“ und „gefährlich“ darstellt und somit zur Stigmatisierung beiträgt. Andere kritisieren die Methodik der Studie und argumentieren, dass die Stichprobe zu klein sei, um repräsentativ zu sein.

Die Universität Wien hat die Kritik zurückgewiesen und betont, dass die Studie wissenschaftlich fundiert sei. Die Stadt Wien hat angekündigt, dass sie die Ergebnisse der Studie in Zukunft veröffentlichen wird, um eine öffentliche Debatte zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Studie haben jedoch bereits zu einer hitzigen Debatte über die Integration von Muslimen in Österreich geführt.

Original Artikel Teaser

Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Eine Studie förderte eine fatale Einstellung von Muslimen zum österreichischen Rechtsstaat zutage. Politiker und Mainstream üben scharfe Kritik – aber nicht am Ergebnis, sondern an den Methoden der Befragung. Koran steht über dem Gesetz Bei der von der Universität Wien unter dem Projektleiter Endnan Aslan erstellten Untersuchung kam zum Beispiel heraus, dass 38 Prozent der Moslems österreichische Gesetze nicht befolgen wollen, wenn sie dem Koran widersprechen. Demnach könnte diese Gruppe auch als Staatsverweigerer bezeichnet werden. Doch was machen Politik und Medien? Sie sprechen nicht über die erschreckenden Inhalte dieser Studie, sondern vielmehr darüber, dass die “Muslime-Studie” umstritten sei. Zur Befragung aus Regelunterricht geholt ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek distanzierte sich via APA umgehend von dieser Befragung – er lehne die Methoden dieser

Details zu Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz