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Bürger klagen über mangelnde Internetversorgung, während Regierung und Firmen keine Lösung finden

Published On: 11. Mai 2023 10:48

Mit Internet unterversorgt: Bürger klagen, Regierung und Firmen vertagen

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine stabile Internetverbindung für das tägliche Leben ist. Doch nicht alle Bürger in Deutschland haben Zugang zu schnellem Internet. Besonders in ländlichen Regionen gibt es immer noch viele weiße Flecken auf der Landkarte. Die betroffenen Bürger klagen über schlechte Verbindungen und hohe Kosten. Doch sowohl die Regierung als auch die Telekommunikationsunternehmen vertagen das Problem immer wieder.

Die Klagen der Bürger

Die betroffenen Bürger klagen über schlechte Verbindungen und hohe Kosten. Viele können nicht einmal einfache Aufgaben wie das Versenden einer E-Mail oder das Anschauen eines Videos ohne Unterbrechungen erledigen. Das betrifft nicht nur den privaten Bereich, sondern auch die Arbeit im Homeoffice oder das Lernen von zu Hause aus. Besonders betroffen sind ländliche Regionen, in denen die Infrastruktur oft nicht ausreichend ist.

Die Bürger fordern eine schnelle Lösung des Problems. Doch sowohl die Regierung als auch die Telekommunikationsunternehmen vertagen das Problem immer wieder. Die Regierung hat zwar angekündigt, den Ausbau des schnellen Internets voranzutreiben, doch konkrete Maßnahmen sind bisher ausgeblieben. Auch die Telekommunikationsunternehmen haben bisher wenig unternommen, um die weißen Flecken auf der Landkarte zu beseitigen.

Die Untätigkeit der Regierung und Unternehmen

Die Untätigkeit der Regierung und Unternehmen hat verschiedene Gründe. Zum einen ist der Ausbau des schnellen Internets sehr kostenintensiv. Die Unternehmen scheuen die hohen Investitionen, da sie nicht sicher sind, ob sie diese jemals wieder einspielen können. Zum anderen gibt es auch politische Gründe. Die Regierung hat zwar angekündigt, den Ausbau des schnellen Internets voranzutreiben, doch es fehlt an konkreten Maßnahmen und einer klaren Strategie.

Die betroffenen Bürger sind frustriert und fühlen sich allein gelassen. Sie fordern eine schnelle Lösung des Problems und mehr Engagement von Regierung und Unternehmen. Denn eine stabile Internetverbindung ist heute nicht mehr nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für das tägliche Leben.

Fazit

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine stabile Internetverbindung für das tägliche Leben ist. Doch nicht alle Bürger in Deutschland haben Zugang zu schnellem Internet. Besonders in ländlichen Regionen gibt es immer noch viele weiße Flecken auf der Landkarte. Die betroffenen Bürger klagen über schlechte Verbindungen und hohe Kosten. Doch sowohl die Regierung als auch die Telekommunikationsunternehmen vertagen das Problem immer wieder.

Es ist wichtig, dass die Regierung und Unternehmen sich des Problems bewusst werden und konkrete Maßnahmen ergreifen, um den Ausbau des schnellen Internets voranzutreiben. Denn eine stabile Internetverbindung ist heute nicht mehr nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für das tägliche Leben. Die betroffenen Bürger fordern eine schnelle Lösung des Problems und mehr Engagement von Regierung und Unternehmen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Regierung und Unternehmen bald handeln und den Ausbau des schnellen Internets vorantreiben. Denn nur so können die betroffenen Bürger in Deutschland endlich von einer stabilen Internetverbindung profitieren.

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Mit Internet unterversorgt: Bürger klagen, Regierung und Firmen vertagen

Bürger beschweren sich bei der Bundesnetzagentur wegen mangelnder Internet-Versorgung. Auf diese haben alle Bürger sogar rechtlichen Anspruch. Doch die Bundesnetzagentur negiert eine Netz-Unterversorgung häufig. IMAGO / blickwinkel Auf einer langen Bahnfahrt telefonieren? Wer das schon mal probiert hat, weiß: Das ist keine gute Idee. Ständig bricht die Verbindung ab. Das Funkloch ist der treueste Reisebegleiter. Und auch sonst beschwert sich nahezu jeder hin und wieder über seine Internetverbindung. Manche beschweren sich sogar offiziell: So haben zwischen Dezember 2021 und März 2023 knapp 3.500 Bürger der Bundesnetzagentur eine „Unterversorgung“ gemeldet, wie es im Beamtendeutsch heißt. Oder wie es die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Union schreibt: „behauptet“. Denn in deutlich mehr als der Hälfte dieser Meldungen habe

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