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Der Auftrag zu sparen ist bereits da, aber die Steuerbillion lässt auf sich warten

Published On: 11. Mai 2023 17:25

Die Steuerbillion kommt später, aber der Auftrag zu sparen ist schon längst da

Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Die Regierungen haben Milliarden von Dollar ausgegeben, um ihre Volkswirtschaften zu stützen. Die Europäische Union hat einen Wiederaufbaufonds in Höhe von 750 Milliarden Euro beschlossen, um die Mitgliedsstaaten zu unterstützen. Aber wer wird die Rechnung bezahlen?

Die Steuerbillion kommt später

Die Regierungen haben in der Krise viel Geld ausgegeben, um die Wirtschaft zu stützen. Aber das Geld muss irgendwann zurückgezahlt werden. Die Steuerbillion kommt später, aber sie wird kommen. Die Regierungen müssen jetzt Maßnahmen ergreifen, um ihre Haushalte zu konsolidieren und Schulden abzubauen. Das bedeutet, dass sie sparen müssen.

Die Regierungen müssen auch ihre Steuereinnahmen erhöhen. Das bedeutet, dass sie Steuern erhöhen müssen. Aber das ist politisch schwierig. Niemand mag höhere Steuern. Die Regierungen müssen auch die Ausgaben senken. Das bedeutet, dass sie ihre Sozialprogramme kürzen müssen. Aber das ist auch politisch schwierig. Niemand mag Kürzungen bei Sozialprogrammen.

Der Auftrag zu sparen ist schon längst da

Der Auftrag zu sparen ist schon längst da. Die Regierungen müssen jetzt handeln. Sie müssen ihre Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen. Sie müssen ihre Steuereinnahmen erhöhen und ihre Ausgaben senken. Aber das ist politisch schwierig. Die Regierungen müssen den Mut haben, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Sie müssen den Mut haben, ihre Wähler zu enttäuschen. Aber sie müssen auch den Mut haben, die Zukunft zu sichern.

Fazit

Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Die Regierungen haben viel Geld ausgegeben, um ihre Volkswirtschaften zu stützen. Aber das Geld muss irgendwann zurückgezahlt werden. Die Steuerbillion kommt später, aber sie wird kommen. Die Regierungen müssen jetzt Maßnahmen ergreifen, um ihre Haushalte zu konsolidieren und Schulden abzubauen. Sie müssen ihre Steuereinnahmen erhöhen und ihre Ausgaben senken. Aber das ist politisch schwierig. Die Regierungen müssen den Mut haben, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Sie müssen den Mut haben, ihre Wähler zu enttäuschen. Aber sie müssen auch den Mut haben, die Zukunft zu sichern.

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Die Steuerbillion kommt später, aber der Auftrag zu sparen ist schon längst da

Die Steuerschätzung sollte kein Anlass zur Klage über geringere Staatseinnahmen sein, sondern zur grundlegenden Sorge um einen Staat, dessen Regierende mit dem Geld der Bürger nicht auskommen wollen. Das Ergebnis des Migrationsgipfels könnte insofern durchaus positiv gewertet werden. IMAGO / Bernd Elmenthaler Bundesfinanzminister Christian Lindner Mit dem Durchbruch durch die Steuereinnahmen-Schallmauer – eine Billion Euro – muss der deutsche Staat nun wohl doch noch ein Jahr länger warten. Nach der offiziellen Schätzung, die Finanzminister Christian Lindner heute bekannt gegeben hat, müssen sich Bund, Länder und Kommunen wohl mit 920,6 Milliarden Euro im laufenden Jahr und 962,2 Milliarden Euro für 2024 bescheiden. Grund für das Minus gegenüber der letzten Schätzung (993 Mrd.) sei vor allem der danach beschlossene Inflationsausgleich bei der

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