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Der Sparauftrag ist bereits da, aber die Steuerbillion lässt auf sich warten

Published On: 11. Mai 2023 17:25

Die Steuerbillion kommt später, aber der Auftrag zu sparen ist schon längst da

Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Die Regierungen haben Milliarden von Dollar ausgegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Menschen zu unterstützen. Doch irgendwann müssen die Rechnungen bezahlt werden. In Deutschland wird erwartet, dass die Steuereinnahmen in diesem Jahr um 81,5 Milliarden Euro zurückgehen werden. Die Steuerbillion, die die Bundesregierung für das Jahr 2023 erwartet hatte, wird wahrscheinlich erst später erreicht werden.

Die Notwendigkeit zu sparen

Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, dass sie in den nächsten Jahren sparen wird. Die Ausgaben sollen um 10 Milliarden Euro pro Jahr reduziert werden. Das bedeutet, dass einige Projekte und Programme möglicherweise gestrichen werden müssen. Die Regierung hat jedoch betont, dass sie bei den Sozialausgaben nicht sparen wird. Die Renten, Arbeitslosenunterstützung und andere Sozialleistungen werden weiterhin gezahlt werden.

Die Rolle der Länder und Kommunen

Nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Länder und Kommunen müssen sparen. Die Länder haben bereits angekündigt, dass sie in den nächsten Jahren ihre Ausgaben um 1,5 Milliarden Euro pro Jahr reduzieren werden. Die Kommunen stehen ebenfalls vor großen Herausforderungen. Viele haben in den letzten Jahren hohe Schulden aufgebaut und müssen nun ihre Ausgaben reduzieren. Das bedeutet, dass einige Projekte und Programme gestrichen werden müssen und die Bürgerinnen und Bürger mit Einschränkungen rechnen müssen.

Fazit

Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt und die Regierungen haben Milliarden von Dollar ausgegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Menschen zu unterstützen. Doch irgendwann müssen die Rechnungen bezahlt werden. In Deutschland wird erwartet, dass die Steuereinnahmen in diesem Jahr um 81,5 Milliarden Euro zurückgehen werden. Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, dass sie in den nächsten Jahren sparen wird. Die Ausgaben sollen um 10 Milliarden Euro pro Jahr reduziert werden. Die Länder und Kommunen müssen ebenfalls sparen. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf Einschränkungen einstellen.

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Die Steuerbillion kommt später, aber der Auftrag zu sparen ist schon längst da

Die Steuerschätzung sollte kein Anlass zur Klage über geringere Staatseinnahmen sein, sondern zur grundlegenden Sorge um einen Staat, dessen Regierende mit dem Geld der Bürger nicht auskommen wollen. Das Ergebnis des Migrationsgipfels könnte insofern durchaus positiv gewertet werden. IMAGO / Bernd Elmenthaler Bundesfinanzminister Christian Lindner Mit dem Durchbruch durch die Steuereinnahmen-Schallmauer – eine Billion Euro – muss der deutsche Staat nun wohl doch noch ein Jahr länger warten. Nach der offiziellen Schätzung, die Finanzminister Christian Lindner heute bekannt gegeben hat, müssen sich Bund, Länder und Kommunen wohl mit 920,6 Milliarden Euro im laufenden Jahr und 962,2 Milliarden Euro für 2024 bescheiden. Grund für das Minus gegenüber der letzten Schätzung (993 Mrd.) sei vor allem der danach beschlossene Inflationsausgleich bei der

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