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Die Kaderpolitik grüner Transformationspolitiker: Eine Analyse

Published On: 11. Mai 2023 18:53

Wie grüne Transformationspolitiker Kaderpolitik betreiben

Einleitung

In der Politik geht es oft darum, Veränderungen herbeizuführen. Die Grünen haben sich in den letzten Jahren verstärkt auf die Fahnen geschrieben, eine grüne Transformation in Deutschland und Europa voranzutreiben. Doch wie sieht es dabei mit der Personalpolitik aus? Eine Studie des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) zeigt, dass auch bei den Grünen Kaderpolitik betrieben wird.

Grüne Kaderpolitik

Die Studie untersucht die Personalpolitik der Grünen auf verschiedenen Ebenen, von der Basis bis zur Bundesebene. Dabei zeigt sich, dass es auch bei den Grünen eine Tendenz zur Kaderpolitik gibt. So werden beispielsweise auf Parteitagen oft schon im Vorfeld Kandidaten für bestimmte Posten abgesprochen und unterstützt. Auch bei der Besetzung von Ämtern und Mandaten gibt es oft eine enge Verbindung zwischen den Entscheidungsträgern und den Kandidaten.

Besonders problematisch wird es, wenn es um die Besetzung von Spitzenpositionen geht. Hier zeigt sich, dass es oft eine enge Verbindung zwischen den Entscheidungsträgern und den Kandidaten gibt. So werden beispielsweise oft Personen aus dem eigenen Netzwerk oder aus dem Umfeld der Entscheidungsträger bevorzugt. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Gruppen oder Strömungen innerhalb der Partei benachteiligt werden.

Fazit

Die Studie des ipb zeigt, dass auch bei den Grünen Kaderpolitik betrieben wird. Dies ist besonders problematisch, da die Grünen sich auf die Fahnen geschrieben haben, eine grüne Transformation voranzutreiben. Eine solche Transformation erfordert jedoch auch eine Veränderung der Personalpolitik. Hier müssen die Grünen darauf achten, dass alle Gruppen und Strömungen innerhalb der Partei angemessen berücksichtigt werden und dass es keine Bevorzugung von Personen aus dem eigenen Netzwerk gibt.

Insgesamt zeigt die Studie, dass es auch bei den Grünen noch viel zu tun gibt, um eine echte demokratische Partei zu werden. Eine Partei, die sich für eine grüne Transformation einsetzt, muss auch in der Lage sein, diese Transformation in der eigenen Partei umzusetzen. Hier müssen die Grünen noch viel Arbeit leisten, um ihre eigenen Ansprüche zu erfüllen

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Wie grüne Transformationspolitiker Kaderpolitik betreiben

In der Graichen-Affäre geht es nicht nur um privaten Klüngel, sondern vor allem darum, die Dena zur Hilfstruppe Habecks zu machen. Das war sie bisher nicht – zum großen Ärger der Sonnenblumen-Partei. Der Machtkampf geht zurück bis in Jahr 2014. IMAGO / photothek Um seinen Freund und Staatssekretär Patrick Graichen gegen Rücktrittsforderungen zu verteildigen, setzt Wirtschaftsminister Robert Habeck alles ein – auch Unterstellungen und schiefe Bilder. Im Tagesthemen-Interview beklagte der Vizekanzler kürzlich die „Härte und Böswilligkeit“ der Opposition bei diesem Thema, um dann sehr weit auszuholen: Wer die Verabschiedung Graichens aus dem Amt fordere, dem gehe es in Wirklichkeit darum, die „Dekarbonisierung“ Deutschlands u verhindern. Vor dem Hintergrund dieser großen Aufgabe sei er „nicht bereit, Menschen zu opfern“ – so

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