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Europatag 2023: FPÖ-Kritik dominiert, Gärtner und schweigender EU-Pfarrer im Fokus

Published On: 11. Mai 2023 13:24

Am 9. Mai 2023 wird der Europatag gefeiert und Österreich wird Gastgeber sein. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, doch nicht alle sind mit der Entscheidung zufrieden. Besonders die FPÖ kritisiert die Wahl des Gastgeberlandes und sieht darin eine Verhöhnung der österreichischen Souveränität.

Ein weiterer Kritikpunkt der FPÖ ist die Rolle des „EU-Pfarrers“ in der Vorbereitung des Europatags. Dieser sei ein Symbol für die Unterwerfung Österreichs unter die EU und solle daher nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. Der „EU-Pfarrer“ selbst äußerte sich bisher nicht zu den Vorwürfen und bleibt somit ein schweigender Teil der Diskussion.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur Wahl Österreichs als Gastgeberland. So freut sich beispielsweise der Gärtner des Schlosses Schönbrunn auf die Möglichkeit, seine Arbeit einem internationalen Publikum präsentieren zu können. Er sieht den Europatag als Chance, um die Schönheit und Vielfalt der österreichischen Natur zu zeigen und somit auch für den Umweltschutz zu sensibilisieren.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie der Europatag 2023 in Österreich ablaufen wird und ob die Kritik der FPÖ Auswirkungen auf die Feierlichkeiten haben wird. Doch unabhängig davon bietet der Europatag die Möglichkeit, um die europäische Einheit zu feiern und die Vielfalt der europäischen Kulturen zu entdecken

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Europatag 2023: Viel FPÖ-Kritik, ein Gärtner und ein schweigender „EU-Pfarrer“

Am 9. Mai war Europatag. Erwartungsgemäß gab es von allen Seiten Stellungnahmen, die von Kritik bis Euphorie reichten. Eine Stimme blieb aber stumm, nämlich jene von Othmar Karas, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, der bekanntlich der ÖVP angehört. Aber dazu noch im Laufe des Artikels. FPÖ gegen Zentralstaat FPÖ-Obmann Herbert Kickl, die freiheitlichen EU-Mandatare – an der Spitze Harald Vilimsky – sowie Europasprecherin Petra Steger sprachen sich in Aussendungen unter anderem gegen einen zentralistischen Superstaat aus. Die Grünen kritisierten wie gewohnt „die Hetze der FPÖ“ und Noch-SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner kam unter anderem auf die Teuerung und die Abhängigkeit der EU in Energiefragen zu sprechen. Brandgefährlich die NEOS: Sie wollen ein „Europa-Heer“. War die EU nicht einst als Friedensprojekt gedacht? Bürgermeister

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