Michael Shellenberger enthüllt neue Einzelheiten über den industriellen Zensurkomplex

Michael Shellenberger, ein bekannter Umweltaktivist und Autor, hat kürzlich neue Details über den industriellen Zensurkomplex veröffentlicht. In einem Artikel für Forbes beschreibt er, wie Unternehmen und Regierungen zusammenarbeiten, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Shellenberger argumentiert, dass diese Praktiken nicht nur undemokratisch sind, sondern auch die Fähigkeit der Gesellschaft beeinträchtigen, wichtige Fragen zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Shellenberger beschreibt, wie Unternehmen wie Google, Facebook und Twitter ihre Algorithmen und Moderationsrichtlinien verwenden, um bestimmte Meinungen und Ansichten zu unterdrücken. Er zitiert Beispiele wie die Entfernung von Videos, die kritische Ansichten über die COVID-19-Impfung enthalten, oder die Unterdrückung von Beiträgen, die den Klimawandel in Frage stellen. Shellenberger argumentiert, dass diese Praktiken nicht nur die Meinungsfreiheit untergraben, sondern auch die Fähigkeit der Gesellschaft beeinträchtigen, komplexe Probleme zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Shellenberger geht auch auf die Rolle der Regierungen ein und beschreibt, wie sie die Zensur unterstützen und fördern. Er zitiert Beispiele wie das chinesische Regime, das das Internet streng kontrolliert, oder die US-Regierung, die Gesetze wie den Patriot Act erlassen hat, um die Überwachung und Überwachung von Bürgern zu erleichtern. Shellenberger argumentiert, dass diese Praktiken nicht nur undemokratisch sind, sondern auch die Fähigkeit der Gesellschaft beeinträchtigen, wichtige Fragen zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Insgesamt argumentiert Shellenberger, dass der industrielle Zensurkomplex eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit und die Demokratie darstellt. Er fordert die Gesellschaft auf, sich gegen diese Praktiken zu wehren und für eine offene und ehrliche Debatte über wichtige Fragen einzutreten. Shellenberger betont, dass die Fähigkeit der Gesellschaft, komplexe Probleme zu diskutieren und Lösungen zu finden, von der Fähigkeit abhängt, eine Vielzahl von Meinungen und Ansichten zu hören und zu berücksichtigen

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Michael Shellenberger berichtet neue Details aus dem industriellen Zensurkomplex

„Eliten fabrizieren gefälschte ‚Hass‘-Krise als Vorwand für Massenspionage, schwarze Listen und Zensur – totalitäre Maßnahmen verbreiten sich von Kalifornien nach Deutschland, Neuseeland und Europa“, berichtet Shellenberger. In Deutschland beginnt derweil die Durchsetzung des NetzDG durch einen „liberalen“ Justizminister. Wo es um Cybersecurity geht, wird es schwierig, die Guten von den Gaunern zu unterscheiden. Das ist eine der Botschaften, die der US-Journalist Michael Shellenberger mit seiner neuesten Recherche zu Spionage, Überwachung und Zensur in den sozialen Medien verbindet. Seine ziemlich kurze, aber mit weitreichenden Folgen und Implikationen versehene Reportage handelt ausnahmsweise nicht von Twitter selbst, auch wenn sie dort veröffentlicht wurde. Es geht, kurz gesagt, um die Kontrolle und staatlich-zivilgesellschaftliche Beeinflussung eines Kommunikationsmittels, das heute jeder mit sich herumträgt und das

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