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Neues Sanktionspaket der EU führt zu Wirtschaftskrieg mit China

Published On: 11. Mai 2023 14:32

Die Europäische Union (EU) hat ein neues Sanktionspaket gegen China verhängt, das den Handel zwischen den beiden Wirtschaftsmächten beeinträchtigen könnte. Die Sanktionen wurden aufgrund von Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang verhängt. China hat die Vorwürfe zurückgewiesen und bezeichnet die Sanktionen als Einmischung in seine inneren Angelegenheiten.

Die Sanktionen umfassen Reisebeschränkungen und Vermögenssperren gegen vier chinesische Beamte und eine Einheit der chinesischen Sicherheitskräfte. Darüber hinaus wurden Sanktionen gegen eine Reihe von Unternehmen verhängt, die angeblich an der Unterdrückung der Uiguren beteiligt sind. Die EU hat betont, dass die Sanktionen gezielt und verhältnismäßig sind und dass sie sich nicht gegen das chinesische Volk richten.

Die chinesische Regierung hat auf die Sanktionen mit Gegenmaßnahmen reagiert, darunter die Verhängung von Sanktionen gegen zehn europäische Einzelpersonen und vier Organisationen. China hat auch gedroht, weitere Maßnahmen zu ergreifen, falls die EU ihre Sanktionen nicht zurücknimmt. Die Sanktionen haben zu Spannungen zwischen der EU und China geführt und könnten den Handel zwischen den beiden Wirtschaftsmächten beeinträchtigen.

Die EU hat betont, dass sie weiterhin bereit ist, mit China zusammenzuarbeiten, aber dass sie auch ihre Werte und Prinzipien verteidigen wird. China hat die Sanktionen als Einmischung in seine inneren Angelegenheiten und als Verletzung des Völkerrechts kritisiert. Die Spannungen zwischen der EU und China könnten sich in den kommenden Monaten weiter verschärfen, da die EU auch in anderen Bereichen wie dem Handel und der Technologiepolitik eine härtere Haltung gegenüber China einnimmt.

Insgesamt zeigt der Artikel, dass die EU mit dem neuen Sanktionspaket gegen China einen Wirtschaftskrieg provoziert. Die Sanktionen könnten den Handel zwischen den beiden Wirtschaftsmächten beeinträchtigen und zu Spannungen führen. Die EU hat betont, dass sie ihre Werte und Prinzipien verteidigen wird, aber auch weiterhin bereit ist, mit China zusammenzuarbeiten. China hat die Sanktionen als Einmischung in seine inneren Angelegenheiten kritisiert und Gegenmaßnahmen ergriffen. Die Spannungen zwischen der EU und China könnten sich in den kommenden Monaten weiter verschärfen

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EU provoziert mit neuem Sanktionspaket Wirtschaftskrieg mit China

Als hätten die Regierungen der EU-Staaten mit den Sanktionen gegen Russland nicht schon genug Schaden für die eigene Wirtschaft angerichtet, nimmt die EU-Kommission jetzt China und andere Staaten ins Visier, die Komponenten und Bauteile liefern sollen, die angeblich der russischen Waffenproduktion dienen. Sieben China-Konzerne auf Liste Die EU-Kommission hat nach einem Bericht der Financial Times vorgeschlagen, in einem neuen Sanktionspaket Maßnahmen gegen sieben chinesische Firmen zu verhängen. Bei ihnen handelt es sich um Produzenten aus dem Halbleiter- und Mikroelektronikbereich. Ihnen wird vorgeworfen, Ausrüstung an Russland zu liefern, die die Kriegsmaschinerie unterstützen und in Waffen eingesetzt werden könnte. Das Sanktionspaket soll nach Plänen der Kommission noch in diesem Monat in Kraft treten. Benötigt wird zuvor die Zustimmung aller 27 Mitgliedstaaten. Erste

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