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Studie zeigt: 38 Prozent der Muslime folgen dem Koran statt österreichischem Gesetz – besorgniserregende Ergebnisse

Published On: 11. Mai 2023 14:56

Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Eine Studie der Universität Wien hat für Aufregung gesorgt: Laut der Umfrage unter 1.200 Muslimen in Österreich folgen 38 Prozent dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Die Ergebnisse wurden von Politikern und Medien als „alarmierend“ und „besorgniserregend“ bezeichnet. Doch wie aussagekräftig ist die Studie wirklich?

Methodik der Studie

Die Studie wurde von der Universität Wien in Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich durchgeführt. Die Befragung fand zwischen 2015 und 2016 statt und umfasste 1.200 Muslime in Österreich. Die Teilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und repräsentieren laut den Autoren der Studie die muslimische Bevölkerung in Österreich.

Die Frage, ob Muslime dem Koran oder dem österreichischen Gesetz folgen sollten, wurde den Teilnehmern gestellt. 38 Prozent antworteten, dass sie dem Koran folgen sollten, auch wenn dies im Widerspruch zum österreichischen Gesetz steht. Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass diese 38 Prozent bereit wären, Gewalt anzuwenden oder das österreichische Gesetz zu brechen.

Kritik an der Studie

Die Studie wurde von Politikern und Medien stark kritisiert. Kritiker bemängeln, dass die Fragestellung zu ungenau sei und die Ergebnisse daher nicht aussagekräftig seien. Auch die Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich wurde kritisiert, da diese als nicht unabhängig angesehen wird.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verwendung des Begriffs „Koran“. Kritiker argumentieren, dass der Koran nicht als Gesetzestext angesehen werden kann und dass die Fragestellung daher irreführend sei. Zudem wird bemängelt, dass die Studie keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Strömungen des Islam macht und somit ein verzerrtes Bild der muslimischen Bevölkerung in Österreich zeichnet.

Fazit

Die Studie der Universität Wien hat eine kontroverse Debatte ausgelöst. Während einige Politiker und Medien die Ergebnisse als „alarmierend“ und „besorgniserregend“ bezeichnen, gibt es auch Kritiker, die die Aussagekraft der Studie anzweifeln. Es bleibt abzuwarten, ob die Ergebnisse der Studie Auswirkungen auf die Integrationspolitik in Österreich haben werden.

Eines ist jedoch sicher: Die Debatte um den Islam und die Integration von Muslimen in Europa wird auch in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben.

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Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Eine Studie förderte eine fatale Einstellung von Muslimen zum österreichischen Rechtsstaat zutage. Politiker und Mainstream üben scharfe Kritik – aber nicht am Ergebnis, sondern an den Methoden der Befragung. Koran steht über dem Gesetz Bei der von der Universität Wien unter dem Projektleiter Endnan Aslan erstellten Untersuchung kam zum Beispiel heraus, dass 38 Prozent der Moslems österreichische Gesetze nicht befolgen wollen, wenn sie dem Koran widersprechen. Demnach könnte diese Gruppe auch als Staatsverweigerer bezeichnet werden. Doch was machen Politik und Medien? Sie sprechen nicht über die erschreckenden Inhalte dieser Studie, sondern vielmehr darüber, dass die “Muslime-Studie” umstritten sei. Zur Befragung aus Regelunterricht geholt ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek distanzierte sich via APA umgehend von dieser Befragung – er lehne die Methoden dieser

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