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Die Schädigung von Sportlern durch die Impfkampagne setzt sich fort

Published On: 12. Mai 2023 6:35

Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Die Impfkampagne gegen COVID-19 hat in vielen Ländern begonnen und auch Sportler sind davon betroffen. Einige von ihnen haben nach der Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen, die ihre sportliche Leistung beeinträchtigen. In den USA haben mehrere Basketballspieler über Schmerzen und Schwellungen in der Achselhöhle geklagt, nachdem sie die Impfung erhalten hatten. Auch in Deutschland gab es Fälle von Sportlern, die nach der Impfung mit Muskel- und Gelenkschmerzen zu kämpfen hatten.

Nebenwirkungen bei Sportlern

Die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung können bei Sportlern besonders schwerwiegend sein, da sie ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können. Muskel- und Gelenkschmerzen können dazu führen, dass Sportler nicht mehr in der Lage sind, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Auch Schmerzen und Schwellungen in der Achselhöhle können die Beweglichkeit einschränken und somit die sportliche Leistung beeinträchtigen.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Nebenwirkungen

Um Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung bei Sportlern zu vermeiden, sollten diese sich vor der Impfung ausreichend informieren und gegebenenfalls mit ihrem Arzt sprechen. Auch eine ausreichende Regeneration nach der Impfung kann dazu beitragen, Nebenwirkungen zu vermeiden. Sportler sollten sich nach der Impfung ausreichend Zeit zur Erholung geben und auf eine ausgewogene Ernährung achten. Auch eine gezielte Physiotherapie kann dazu beitragen, Nebenwirkungen zu vermeiden und die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Fazit

Die COVID-19-Impfung kann bei Sportlern zu Nebenwirkungen führen, die ihre sportliche Leistung beeinträchtigen können. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten Sportler sich vor der Impfung ausreichend informieren und gegebenenfalls mit ihrem Arzt sprechen. Auch eine ausreichende Regeneration nach der Impfung und eine gezielte Physiotherapie können dazu beitragen, Nebenwirkungen zu vermeiden und die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhalten.

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Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung: Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese

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