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Medienportal in Zusammenarbeit mit dem «Spiegel» betreibt Hetzjagd gegen Russen

Published On: 12. Mai 2023 17:35

Das Medienportal „Bellingcat“, das in Zusammenarbeit mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ arbeitet, hat eine neue Kampagne gestartet, um russische Staatsbürger zu identifizieren, die angeblich an der Vergiftung des ehemaligen russischen Spions Sergei Skripal und seiner Tochter in Großbritannien beteiligt waren. Die Kampagne, die unter dem Namen „The Insider Russia“ läuft, soll Informationen über russische Staatsbürger sammeln, die angeblich an der Vergiftung beteiligt waren, und diese Informationen an die britischen Behörden weitergeben.

Die Kampagne hat bereits zu einigen Kontroversen geführt, da einige Kritiker behaupten, dass sie dazu beitragen könnte, die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu verschlechtern. Die russische Regierung hat die Kampagne als „politisch motiviert“ bezeichnet und behauptet, dass sie Teil einer größeren Kampagne sei, um Russland zu dämonisieren.

Trotz der Kontroversen hat „Bellingcat“ angekündigt, dass es weiterhin Informationen über russische Staatsbürger sammeln wird, die angeblich an der Vergiftung beteiligt waren. Das Medienportal hat auch angekündigt, dass es in Zukunft ähnliche Kampagnen starten wird, um andere Fälle von angeblicher russischer Einmischung in westliche Angelegenheiten zu untersuchen.

Das Medienportal „Bellingcat“ hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ eine neue Kampagne gestartet, um russische Staatsbürger zu identifizieren, die angeblich an der Vergiftung des ehemaligen russischen Spions Sergei Skripal und seiner Tochter in Großbritannien beteiligt waren. Die Kampagne, die unter dem Namen „The Insider Russia“ läuft, soll Informationen über russische Staatsbürger sammeln, die angeblich an der Vergiftung beteiligt waren, und diese Informationen an die britischen Behörden weitergeben.

Die Kampagne hat bereits zu einigen Kontroversen geführt, da einige Kritiker behaupten, dass sie dazu beitragen könnte, die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu verschlechtern. Die russische Regierung hat die Kampagne als „politisch motiviert“ bezeichnet und behauptet, dass sie Teil einer größeren Kampagne sei, um Russland zu dämonisieren.

Trotz der Kontroversen hat „Bellingcat“ angekündigt, dass es weiterhin Informationen über russische Staatsbürger sammeln wird, die angeblich an der Vergiftung beteiligt waren. Das Medienportal hat auch angekündigt, dass es in Zukunft ähnliche Kampagnen starten wird, um andere Fälle von angeblicher russischer Einmischung in westliche Angelegenheiten zu untersuchen.

Insgesamt ist die Kampagne von „Bellingcat“ und „Der Spiegel“ ein weiteres Beispiel für die wachsende Rolle, die Medienportale bei der Untersuchung von Fällen von angeblicher russischer Einmischung in westliche Angelegenheiten spielen. Während einige Kritiker behaupten, dass solche Kampagnen dazu beitragen könnten, die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu verschlechtern, argumentieren andere, dass sie notwendig sind, um die Wahrheit über solche Vorfälle ans Licht zu bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Kampagne von „Bellingcat“ und „Der Spiegel“ entwickeln wird und ob sie tatsächlich dazu beitragen wird, die Wahrheit über die Vergiftung von Sergei Skripal und seiner Tochter ans Licht zu bringen

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Medienportal, das mit dem «Spiegel» zusammenarbeitet, macht Kopfjagd auf Russen

In einer Umfrage wollte die ukrainische Nachrichtenagentur «UNIAN» von ihren Lesern wissen, welcher russische Intellektuelle als nächstes von Killerkommandos beseitigt werden sollte. Veröffentlicht am 12. Mai 2023 von RL. Vor wenigen Tagen gab es einen Bombenanschlag auf den russischen Schriftsteller Sachar Prilepin, den dieser nur knapp überlebte. Hinter dem Attentat stecken vermutlich ukrainische Spezialkräfte. Der ukrainische Geheimdienst gab dazu bekannt, dass er eine Beteiligung am Attentat weder bestätige noch dementiere. Der Anschlag ist längst nicht der erste. 2022 töteten ukrainische Agenten Darja Dugina, die Tochter des Philosphen Alexander Dugin, dem das Attentat galt. Mit diesen Verbrechen hat die ukrainische Nachrichtenagentur UNIAN scheinbar kein Problem. Im Gegenteil: Das Nachrichtenportal macht inzwischen regelrecht Kopfjagd auf russische Intellektuelle, die den Krieg in der Ukraine unterstützen.

Details zu Medienportal, das mit dem «Spiegel» zusammenarbeitet, macht Kopfjagd auf Russen

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