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Österreich hat 2.775 gesperrte Spitalsbetten – Mehr als das AKH bieten kann!

Published On: 12. Mai 2023 11:50

Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

Die Corona-Pandemie hat in Österreich nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch auf das Gesundheitssystem. Laut einer aktuellen Erhebung des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger sind derzeit 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt. Das entspricht einem Anteil von 6,5 Prozent aller verfügbaren Betten.

Gründe für die Sperrung von Spitalsbetten

Die Gründe für die Sperrung von Spitalsbetten sind vielfältig. Einerseits sind es planmäßige Wartungsarbeiten, andererseits aber auch akute Personalmangel-Situationen. Besonders betroffen sind derzeit die Intensivstationen, wo es aufgrund der hohen Belastung des Personals zu Engpässen kommt. Auch die steigende Zahl an Covid-19-Patienten trägt dazu bei, dass immer mehr Betten gesperrt werden müssen.

Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung

Die Sperrung von Spitalsbetten hat Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung. Besonders in ländlichen Regionen kann es zu Engpässen kommen, da hier oft nur wenige Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Auch die Wartezeiten auf planmäßige Operationen können sich verlängern, da aufgrund der gesperrten Betten weniger Kapazitäten zur Verfügung stehen. Die Gesundheitspolitik ist daher gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern.

Fazit

Die Sperrung von Spitalsbetten ist ein Indikator für die Belastung des Gesundheitssystems in Österreich. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es hier noch Handlungsbedarf gibt, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Gesundheitspolitik ergreifen wird, um die Situation zu verbessern und die Sperrung von Spitalsbetten zu reduzieren.

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Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

Die Gewerkschaft schlägt Alarm. 2.775 Betten österreichweit in Kliniken des Bundes sind gesperrt. Ein Vergleich: Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) mit seinen zwei Bettentürmen hat gesamt 1.732 Betten. Somit ist ein AKH und faktisch ein Halbes – laut Gewerkschaft das AKH * 1,6 – gesperrt. In welchen Spitälern es besonders prekär wäre, wollte die Gewerkschaft bei einer Pressekonferenz nicht verraten. Je größer allerdings das Spital, desto eher müssen Betten gesperrt werden. Drop-Out-Rate bei 25 Prozent Es sei 15 nach zwölf, so die Gewerkschaft. 2.200 Pflegekräfte würden fehlen, 200 Personen im Verwaltungsbereich, die Krankenstandstage als auch die Anzahl der Überstunden hätten zugenommen. Auch bei den Ausbildungsplätzen sei es problematisch, da nicht genügend Praxisanleiter vorhanden seien. Ein Viertel der Personen breche die

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