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Österreich hat mehr als das AKH Betten: 2.775 Spitalsbetten gesperrt

Published On: 12. Mai 2023 11:50

Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

Die österreichische Gesundheitsversorgung steht vor einer großen Herausforderung: Laut einer aktuellen Studie des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger sind derzeit 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt. Das entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent aller verfügbaren Betten. Die Gründe für die Sperrungen sind vielfältig und reichen von Personalmangel über technische Defekte bis hin zu Sanierungsarbeiten.

Personalmangel als Hauptursache

Der Personalmangel ist dabei die häufigste Ursache für die Sperrungen. Laut der Studie fehlen in Österreich derzeit rund 2.000 Pflegekräfte. Auch Ärzte sind knapp: In manchen Regionen gibt es mehr als 30 Prozent unbesetzte Stellen. Die Folge sind Überlastungen und Burnout bei den vorhandenen Mitarbeitern, die wiederum zu Fehlern und Unfällen führen können. Um dem entgegenzuwirken, fordert der Hauptverband eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen für das medizinische Personal sowie eine verstärkte Ausbildung von Fachkräften.

Technische Defekte und Sanierungsarbeiten

Auch technische Defekte und Sanierungsarbeiten führen immer wieder zur Sperrung von Spitalsbetten. So müssen beispielsweise Röntgengeräte oder Operationsräume regelmäßig gewartet und repariert werden. Auch die Bausubstanz der Krankenhäuser ist oft veraltet und muss saniert werden. Hier fordert der Hauptverband eine verstärkte Investition in die Infrastruktur der Spitäler, um die Qualität der Gesundheitsversorgung langfristig zu sichern.

Ausblick

Die Sperrungen von Spitalsbetten stellen eine große Herausforderung für die österreichische Gesundheitsversorgung dar. Um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern, sind Investitionen in die Infrastruktur und das medizinische Personal unumgänglich. Der Hauptverband fordert daher eine verstärkte Ausbildung von Fachkräften, eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen sowie eine verstärkte Investition in die Infrastruktur der Spitäler. Nur so kann die Gesundheitsversorgung in Österreich auch in Zukunft auf hohem Niveau gewährleistet werden.

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Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

Die Gewerkschaft schlägt Alarm. 2.775 Betten österreichweit in Kliniken des Bundes sind gesperrt. Ein Vergleich: Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) mit seinen zwei Bettentürmen hat gesamt 1.732 Betten. Somit ist ein AKH und faktisch ein Halbes – laut Gewerkschaft das AKH * 1,6 – gesperrt. In welchen Spitälern es besonders prekär wäre, wollte die Gewerkschaft bei einer Pressekonferenz nicht verraten. Je größer allerdings das Spital, desto eher müssen Betten gesperrt werden. Drop-Out-Rate bei 25 Prozent Es sei 15 nach zwölf, so die Gewerkschaft. 2.200 Pflegekräfte würden fehlen, 200 Personen im Verwaltungsbereich, die Krankenstandstage als auch die Anzahl der Überstunden hätten zugenommen. Auch bei den Ausbildungsplätzen sei es problematisch, da nicht genügend Praxisanleiter vorhanden seien. Ein Viertel der Personen breche die

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