US-Hardliner erwägen militärische Konfrontation mit China
Ich wünsche mir ein Ende des Todes für alle - sowohl Russen als auch Ukrainer
Offenlegung der Zahl der zivilen Opfer im Donbass durch Russland aus der Ukraine
Russland legt Zahl der von der Ukraine im Donbass getöteten Zivilisten offen
Die Zahlen
Russland hat am Montag offiziell die Zahl der Zivilisten bekannt gegeben, die im Donbass von ukrainischen Truppen getötet wurden. Laut dem russischen Außenministerium wurden seit Beginn des Konflikts im Jahr 2014 insgesamt 4.027 Zivilisten getötet und 9.462 verletzt. Die meisten Opfer gab es in der Region Donezk, wo 2.697 Zivilisten getötet und 6.768 verletzt wurden. In der Region Luhansk wurden 1.330 Zivilisten getötet und 2.694 verletzt.
Die Reaktionen
Die Veröffentlichung der Zahlen durch Russland wurde von der Ukraine scharf kritisiert. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nannte die Zahlen „eine weitere Lüge aus Moskau“. Er betonte, dass Russland selbst für den Konflikt im Donbass verantwortlich sei und dass die ukrainischen Truppen nur in Selbstverteidigung handeln würden. Die USA und die EU haben sich bisher nicht zu den Zahlen geäußert.
Die Hintergründe
Der Konflikt im Donbass begann im Jahr 2014, als prorussische Separatisten in den Regionen Donezk und Luhansk die Unabhängigkeit von der Ukraine erklärten. Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten militärisch zu unterstützen. Russland bestreitet dies, obwohl es offiziell anerkannt hat, dass russische Staatsbürger an den Kämpfen beteiligt sind. Der Konflikt hat bisher mehr als 13.000 Menschenleben gefordert und ist bis heute ungelöst. Die Veröffentlichung der Zahlen durch Russland wird von vielen als Versuch gesehen, die Schuld für den Konflikt auf die Ukraine zu schieben und die eigene Rolle zu relativieren
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Russland legt Zahl der von der Ukraine im Donbass getöteten Zivilisten offen
Laut Moskaus oberstem Ermittler sind die Kiewer Streitkräfte seit 2014 für mehr als 5000 zivile Todesopfer in der Region verantwortlich. Veröffentlicht am 12. Mai 2023 von KD. Die ukrainischen Streitkräfte haben seit 2014 mehr als 5000 Menschen im Donbass getötet, sagte der Leiter des russischen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, gemäss RT. Diese Zahl nannte er, als er am Mittwoch auf dem Internationalen Jugendrechtsforum in St. Petersburg die Arbeit seiner Behörde bei der Verfolgung der angeblichen Verbrechen des «Kiewer Regimes» beschrieb. Unter den Opfern befinden sich Bastrykin zufolge 138 Minderjährige, für die das Komitee Gerechtigkeit anstrebt. Über 9500 Zivilisten, darunter 444 Kinder, seien im selben Zeitraum im Donbass durch ukrainisches Feuer verletzt worden, fügte der Beamte hinzu. Anfang dieser Woche erklärte die Volksrepublik Donezk
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