Das ZDF nutzt Framing, um den Besuch der AfD-Abgeordneten in der Gedenkstätte Yad Vashem zu kommentieren
Die AfD-Abgeordneten besuchten kürzlich die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Der Besuch wurde von einem Kamerateam des ZDF begleitet, das eine Dokumentation über die AfD und ihre Haltung zum Holocaust drehte. Das ZDF reagierte auf den Besuch mit Framing und stellte die AfD als unangemessene Besucher der Gedenkstätte dar.
Die AfD-Abgeordneten besuchten Yad Vashem, um sich über den Holocaust und die Verbrechen der Nazis zu informieren. Sie legten Kränze nieder und gedachten der Opfer. Das ZDF-Kamerateam begleitete sie dabei und filmte ihre Reaktionen. Die Dokumentation sollte zeigen, wie die AfD zum Holocaust steht und ob sie sich von den Verbrechen der Nazis distanziert.
Das ZDF reagierte jedoch mit Framing auf den Besuch. In der Dokumentation wurde die AfD als unangemessene Besucher der Gedenkstätte dargestellt. Es wurde suggeriert, dass die AfD den Holocaust leugne oder relativiere und dass ihr Besuch daher unangemessen sei. Die AfD kritisierte die Berichterstattung des ZDF und warf ihm vor, die Partei zu diffamieren.
Insgesamt zeigt der Besuch der AfD-Abgeordneten in Yad Vashem, dass die Partei sich mit dem Holocaust und den Verbrechen der Nazis auseinandersetzt. Es ist wichtig, dass politische Parteien sich mit der Geschichte auseinandersetzen und sich gegen Rassismus und Antisemitismus aussprechen. Die Berichterstattung des ZDF zeigt jedoch auch, wie wichtig es ist, kritisch mit den Medien umzugehen und sich nicht von Framing und Manipulation beeinflussen zu lassen
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AfD-Abgeordnete besuchen Gedenkstätte Yad Vashem – das ZDF reagiert mit Framing
Im medialen Echo der Israel-Reise zweier AfD-Politiker zeigt sich ein grundsätzliches Muster: Egal, was Mitglieder der Partei tun – eine negative Einfärbung vor allem bei den Öffentlich–Rechtlichen ist ihnen sicher. IMAGO / Xinhua Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem In der vergangenen Woche besuchten die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf und Marc Jongen Israel, und dort auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Mehrere Medien in Deutschland berichteten darüber – in der üblichen Einseitigkeit. Am weitesten ging dabei das ZDF: Der Sender zitierte die beiden Politiker mit keiner Silbe, dafür aber sehr ausführlich den Direktor der Einrichtung Dani Dajan, der auf Twitter über den Besuch der Parlamentarier schrieb: „Yad Vashem steht allen offen, vor allem jenen, die intensive Holocaust-Erziehung brauchen. Die AfD und ihre
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