Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, bezeichnet Pandemie und Impfung als supranationale Operation

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, hat in einem Interview mit LifeSiteNews erklärt, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne eine „supranationale Operation“ sind. Yeadon, der im Jahr 2020 von Pfizer entlassen wurde, weil er sich gegen die offizielle Darstellung der Pandemie aussprach, behauptet, dass die Pandemie nicht so gefährlich ist, wie es uns gesagt wird, und dass die Impfstoffe nicht notwendig sind.

Yeadon argumentiert, dass die Sterblichkeitsrate von COVID-19 bei den meisten Menschen sehr gering ist und dass die meisten Todesfälle aufgrund von Vorerkrankungen oder Alter auftreten. Er behauptet auch, dass die PCR-Tests, die zur Diagnose von COVID-19 verwendet werden, unzuverlässig sind und zu falsch positiven Ergebnissen führen können. Yeadon glaubt, dass die Pandemie als Vorwand genutzt wird, um die Menschen zu kontrollieren und ihre Freiheiten einzuschränken.

In Bezug auf die Impfstoffe behauptet Yeadon, dass sie nicht notwendig sind und dass sie möglicherweise gefährlicher sind als das Virus selbst. Er argumentiert, dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden und dass es keine langfristigen Sicherheitsdaten gibt. Yeadon befürchtet auch, dass die Impfstoffe möglicherweise zu schweren Nebenwirkungen führen könnten, insbesondere bei jüngeren Menschen.

Insgesamt argumentiert Yeadon, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne Teil einer größeren Agenda sind, die darauf abzielt, die Menschen zu kontrollieren und ihre Freiheiten einzuschränken. Er fordert die Menschen auf, sich zu informieren und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, anstatt blind den Anweisungen der Regierung und der Medien zu folgen. Yeadon betont, dass es wichtig ist, die Wahrheit zu suchen und kritisch zu denken, um die Freiheit und die Demokratie zu verteidigen

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Ex-Pfizer Vice-President Mike Yeadon: Pandemie und Impfung eine „supranationale Operation“

Jeden auch nur halbwegs aufmerksamen Menschen sollte der Gleichklang der Maßnahmen und ihre noch nie dagewesene rasche Umsetzung nach der Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020 durch die WHO misstrauisch gemacht haben. Den meisten Menschen fehlten, zumindest damals, die Einblicke in die Abläufe im Gesundheitswesen und im Pharmabetrieb. Nicht so Mike Yeadon. Dr. Michael Yeadon, der früher als Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer tätig war, erklärte, er habe gewusst, dass das COVID-Virus und die darauf folgende “Impfstoff”-Kampagne eine “supranationale Operation” war, die darauf abzielte, “Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten“. Yeadon war 32 Jahre lang hauptsächlich für große Pharmaunternehmen tätig. Er sprach im März mit einem Reporter von Children’s Health Defense

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