Der Influenza-Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Die Grippeimpfung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um sich vor der Influenza zu schützen. Doch eine neue Studie zeigt, dass der Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierungen oder Todesfälle aufgrund der Grippe zu verhindern. Die Studie wurde von Forschern der University of Minnesota durchgeführt und in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht.
Die Forscher analysierten Daten von mehr als 2.700 Erwachsenen, die während der Grippesaison 2018-2019 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Von diesen hatten nur 38% eine Grippeimpfung erhalten. Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Hospitalisierungsrate oder der Sterblichkeitsrate zwischen den geimpften und den ungeimpften Patienten gab.
Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass die Grippeimpfung nach wie vor wichtig ist, um die Schwere der Erkrankung zu reduzieren und die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Sie empfehlen auch, dass Menschen mit einem höheren Risiko für schwere Komplikationen, wie ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, sich impfen lassen sollten.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Grippeimpfung nicht die ultimative Lösung für die Verhinderung von Hospitalisierungen und Todesfällen aufgrund der Grippe ist. Es ist jedoch immer noch eine wichtige Maßnahme, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Schwere der Erkrankung zu reduzieren. Es ist auch wichtig, dass Menschen mit einem höheren Risiko für schwere Komplikationen sich impfen lassen, um sich selbst und andere zu schützen
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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