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Möglicher Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzproblemen von Forschern festgestellt
Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 haben weltweit Millionen von Menschen vor einer schweren Erkrankung geschützt. Doch es gibt auch Berichte über mögliche Nebenwirkungen, insbesondere im Zusammenhang mit Herzproblemen. Forscher haben nun einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzmuskelentzündungen festgestellt.
Eine Studie, die im Fachmagazin JAMA Cardiology veröffentlicht wurde, untersuchte 23 männliche Soldaten im Alter von 25 Jahren oder jünger, die nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 Herzmuskelentzündungen entwickelt hatten. Die Forscher stellten fest, dass alle 23 Soldaten eine erhöhte Konzentration von Troponin im Blut hatten, einem Protein, das bei Herzmuskelentzündungen freigesetzt wird. Die Forscher schließen daraus, dass die Herzmuskelentzündungen wahrscheinlich durch eine Immunreaktion auf den Impfstoff verursacht wurden.
Die Studie ist jedoch nicht repräsentativ und es ist unklar, ob der Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzmuskelentzündungen tatsächlich besteht. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben bisher nur wenige Fälle von Herzmuskelentzündungen nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen gemeldet. Die meisten Fälle traten bei jungen Männern auf und die Symptome verschwanden in der Regel innerhalb weniger Tage.
Es ist wichtig zu betonen, dass die mRNA-Impfstoffe nach wie vor als sicher und wirksam gelten. Die Vorteile der Impfung überwiegen bei weitem die möglichen Risiken. Die mRNA-Impfstoffe haben bereits Millionen von Menschen vor einer schweren COVID-19-Erkrankung geschützt und sind ein wichtiger Bestandteil der globalen Bemühungen, die Pandemie zu bekämpfen.
Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzmuskelentzündungen noch nicht vollständig verstanden. Weitere Forschung ist erforderlich, um zu klären, ob es tatsächlich einen Zusammenhang gibt und wie dieser möglicherweise verhindert werden kann. In der Zwischenzeit sollten Menschen, die Bedenken haben, mit ihrem Arzt sprechen und sich über die Vor- und Nachteile der Impfung informieren
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mRNA-«Impfstoffe» und Herzprobleme: Forscher stellen möglichen Zusammenhang fest
Veröffentlicht am 13. Mai 2023 von KD. Forscher aus Singapur sind möglicherweise auf einen Mechanismus gestossen, der erklären könnte, warum manche Menschen nach einer «Impfung» gegen «Covid» ein höheres Risiko für Herzkomplikationen haben. Ihre Studie, auf welche die Strait Times aufmerksam macht, deutet darauf hin, dass hohe Ausgangswerte von RNASE2 – einem körpereigenen Enzym, das Ribonukleinsäure (RNA) verarbeitet – dafür verantwortlich sein könnten. Die Ergebnisse, die im April in der Fachzeitschrift Med veröffentlicht wurden, beruhen auf dem Fall eines Mannes, der nach einer «Auffrischungsimpfung» mit dem Moderna-Präparat im Oktober 2021 Symptome entwickelt hatte, die denen einer Myokarditis ähnelten, also einer Herzmuskelentzündung. Der 42-jährige Patient, der als «fit und gesund», ohne Grunderkrankung und Allergien in der Vorgeschichte beschrieben wurde, litt unter Muskelschmerzen und
Details zu mRNA-«Impfstoffe» und Herzprobleme: Forscher stellen möglichen Zusammenhang fest
