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US-Bank in Gefahr: drohender Zusammenbruch

Published On: 13. Mai 2023 18:31

Das nächste US-Geldhaus wackelt

Die US-amerikanische Bankenbranche steht erneut vor einer Krise. Die Bank of New York Mellon, eine der größten Banken des Landes, hat in den letzten Monaten massive Verluste hinnehmen müssen. Die Bank hat in den letzten Jahren stark in den Aktienmarkt investiert und musste nun hohe Verluste verbuchen. Die Aktien der Bank sind in den letzten Wochen stark gefallen und die Bank hat angekündigt, dass sie in den nächsten Monaten weitere Verluste erwarten.

Ursachen für die Krise

Eine der Hauptursachen für die Krise der Bank of New York Mellon ist die starke Abhängigkeit von den Aktienmärkten. Die Bank hat in den letzten Jahren massiv in den Aktienmarkt investiert und musste nun hohe Verluste hinnehmen, als der Markt in den letzten Wochen eingebrochen ist. Die Bank hat auch in andere riskante Anlagen investiert, wie zum Beispiel in Kryptowährungen, die ebenfalls hohe Verluste verursacht haben.

Ein weiteres Problem für die Bank of New York Mellon ist die starke Konkurrenz in der Branche. Die Bankenlandschaft in den USA ist sehr wettbewerbsintensiv und die Bank of New York Mellon hat in den letzten Jahren Marktanteile verloren. Die Bank hat auch Schwierigkeiten, neue Kunden zu gewinnen und ihre bestehenden Kunden zu halten. Viele Kunden haben in den letzten Jahren zu anderen Banken gewechselt, die bessere Angebote und Dienstleistungen anbieten.

Auswirkungen auf die Wirtschaft

Die Krise der Bank of New York Mellon hat auch Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Die Bank ist eine der größten Banken des Landes und hat eine wichtige Rolle im Finanzsystem. Die Bank ist eng mit anderen Banken und Finanzinstituten verbunden und ihre Krise könnte sich auf andere Teile des Finanzsystems ausbreiten.

Die Krise der Bank of New York Mellon könnte auch Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben. Die Bank hat in den letzten Jahren massiv in den Aktienmarkt investiert und ihre Verluste könnten dazu führen, dass andere Investoren ebenfalls ihre Aktien verkaufen. Dies könnte zu einem weiteren Einbruch der Aktienmärkte führen und die US-Wirtschaft belasten.

Die Regierung und die Zentralbank haben bereits angekündigt, dass sie die Bank of New York Mellon unterstützen werden, um eine weitere Krise zu vermeiden. Die Regierung hat in der Vergangenheit bereits andere Banken gerettet und wird wahrscheinlich auch in diesem Fall eingreifen, um die Auswirkungen auf die Wirtschaft zu minimieren.

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Das nächste US-Geldhaus wackelt

Die nunmehr vierte Bank steht in den USA innerhalb kürzester Zeit vor der Pleite. Auch in Europa musste schon eine Bank gerettet werden. Die Politik ist in Deutschland jedoch auffallend still, was erstaunt: Droht doch bei einer europäischen Bankenkrise eine tiefgreifende Rezession und damit Wohlstandsverlust. Von Samuel Faber IMAGO / TT In Beverly Hills herrscht Chaos. In der Stadt, in der Geld normalerweise keine Rolle spielt, steht ausgerechnet ein Geldhaus womöglich kurz vor der Pleite. Die US- Regionalbank Pacific Western Bank (Pacwest) verbuchte am 11.05. Nach Handelsschluss an der Nasdaq ein Minus von fast 23 Prozent. Der Grund: Das kalifornische Unternehmen hatte laut CNBC mitgeteilt, dass die Einlagenabflüsse in der ersten Maiwoche rapide zugenommen haben. Wie gigantisch sich der Kurseinbruch

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