Möglicher neuer Titel: Studie zeigt: Wegwerfen von Plastik könnte ökologisch sinnvoller sein als Recycling
Anne Lévy, BAG-Chefin, im Blick-Interview: Lehren aus der Pandemie, Covid-Gesetz und Grippe - "Ich impfe alles, was ich kann
Wir wurden zu Versuchstieren im Labor
Wir sind die Labormäuse geworden
Die COVID-19-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wir haben uns an neue Regeln und Einschränkungen gewöhnt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Doch während wir uns an diese neue Realität anpassen, haben wir auch unsere Freiheiten und Privatsphäre aufgegeben. Wir sind zu Labormäusen geworden, die von Regierungen und Unternehmen überwacht werden.
Überwachung durch Regierungen
Regierungen auf der ganzen Welt haben Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen. Dazu gehören auch Überwachungsmaßnahmen, um die Bewegungen der Bürger zu verfolgen. In einigen Ländern wurden Handy-Apps entwickelt, die die Bewegungen der Nutzer verfolgen und sie warnen, wenn sie in Kontakt mit einer infizierten Person gekommen sind. In anderen Ländern wurden Überwachungskameras installiert, um die Einhaltung von Quarantäne-Regeln zu überwachen.
Diese Maßnahmen haben jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufgeworfen. Viele Menschen sind besorgt darüber, dass ihre Bewegungen und Aktivitäten von Regierungen überwacht werden. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs dieser Daten durch Regierungen oder andere Organisationen.
Überwachung durch Unternehmen
Neben Regierungen haben auch Unternehmen begonnen, die Bewegungen und Aktivitäten der Menschen zu überwachen. Ein Beispiel dafür sind Fitness-Tracker und Smartwatches, die die Aktivitäten und den Schlaf der Nutzer überwachen. Diese Daten können von Unternehmen genutzt werden, um personalisierte Werbung zu schalten oder um Gesundheitsdaten zu sammeln.
Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs dieser Daten durch Unternehmen. Viele Menschen sind besorgt darüber, dass ihre persönlichen Daten von Unternehmen gesammelt und verkauft werden könnten. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Daten und der Möglichkeit von Datenlecks.
Was können wir tun?
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass wir zu Labormäusen geworden sind. Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Bewegungen und Aktivitäten von Regierungen und Unternehmen überwacht werden. Wir müssen uns auch bewusst sein, dass es Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs dieser Daten gibt.
Es ist wichtig, dass wir unsere Privatsphäre schützen und uns für unsere Rechte einsetzen. Wir sollten uns für Datenschutzgesetze einsetzen und Unternehmen und Regierungen zur Rechenschaft ziehen, die unsere Daten missbrauchen. Wir sollten auch unsere eigenen Maßnahmen ergreifen, um unsere Privatsphäre zu schützen, wie z.B. die Verwendung von VPNs und die Einschränkung der Daten, die wir online teilen.
Letztendlich müssen wir uns bewusst sein, dass unsere Freiheiten und Privatsphäre auf dem Spiel stehen. Wir müssen uns für unsere Rechte einsetzen und uns gegen die Überwachung durch Regierungen und Unternehmen wehren.
Original Artikel Teaser
«Wir sind die Labormäuse geworden»
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 13. Mai 2023 von KD. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden». Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt
Details zu «Wir sind die Labormäuse geworden»
